Venezuela

Sehenswürdigkeiten

ALLGEMEINES

Bitte beachten Sie, dass diese Seiten noch im Aufbau sind. Sie werden von einer Privatperson erstellt. Es ist ein großes Projekt und es dauert die Informationen zusammen zu stellen. Daher werden zunächst die Daten wie folgt erstellt:
Schritt 1: Auflistung aller Sehenswürdigkeiten
Schritt 2: Eine Kurzbeschreibung der Sehenswürdigkeiten
Schritt 3: jede Sehenswürdigkeit wird dann ausführlicher behandelt.

Am Anfang wird es nicht möglich sein alle Sehenswürdigkeiten aufzulisten, vor allem nicht kleinere Naturschutzgebiete und Kulturdenkmäler. Somit kann diese Seite keine Gewähr auf Vollständigkeit geben.

Wir bitten daher um etwas Geduld, sollten Sie bestimmte Informationen vermissen.

Naturkundliche Ziele Venezuelas

Aguaro - Guariquito Nationalpark

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Archipiélago de Los Roques Nationalpark

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Bosque Amazónico

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Canaima Nationalpark (UNESCO-Welterbe)

Der Canaima-Nationalpark erstreckt sich über das Guyanaplateau im venezolanischen Bundesstaat Bolívar, genauer gesagt im municipio de Gran Sabana. Etwa 65 % des Parks werden von den beeindruckenden Tafelbergen, den sogenannten Tepuis, eingenommen. Diese bilden einen einzigartigen biologischen Lebensraum von großem geologischem Interesse. Mit ihren steilen Klippen und Wasserfällen, darunter auch der mit einer Höhe von 1.000 m weltweit höchste Wasserfall, schaffen sie spektakuläre Landschaften.

Der Canaima-Nationalpark beheimatet den berühmten Salto Ángel, der mit einer Höhe von 979 m als der höchste Wasserfall der Welt gilt. Ein weiteres faszinierendes Merkmal des Parks sind die großen natürlichen pseudokarstischen Höhlen, die in Sandstein und Quarzit gegraben wurden. Diese bieten Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, die geologische Vielfalt und Schönheit des Parks zu erkunden.

Die dominierende Pflanzenformation im Canaima-Nationalpark ist die Gran Sabana, eine weitläufige Savannenlandschaft mit charakteristischen Tepuis, grasbewachsenen Ebenen und zahlreichen Flüssen und Seen. Diese einzigartige Kombination von Ökosystemen bietet eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna, darunter seltene und endemische Arten.

Aufgrund seines außergewöhnlichen natürlichen Reichtums und seiner Bedeutung für die Wissenschaft wurde der Canaima-Nationalpark im Jahr 1994 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Diese Auszeichnung würdigt nicht nur die landschaftliche Schönheit des Parks, sondern auch seinen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt und seines geologischen Erbes.

Der Canaima-Nationalpark ist ein Ort von unvergleichlicher Schönheit und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Wunder der Natur zu erleben und die majestätischen Tepuis, Wasserfälle und die reiche Tier- und Pflanzenwelt zu entdecken.

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Cerro El Copey Nationalpark

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Cerro Saroche Nationalpark

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Cerro Yapacana Nationalpark

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Chorro El Indio Nationalpark

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Ciénagas de Juan Manuel Nationalpark

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Cueva de la Quebrada del Toro Nationalpark

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Dinira Nationalpark

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Duida-Marahuaca Nationalpark

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El Ávila Nationalpark

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El Guácharo Nationalpark

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El Guache Nationalpark

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El Tamá Nationalpark

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General Juan Pablo Peñaloza Nationalpark

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Guaramacal Nationalpark

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Guatopo Nationalpark

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Henri Pittier Nationalpark

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Jaua-Sarisariñama Nationalpark

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Juan Crisóstomo Falcón Nationalpark

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Laguna de La Restinga Nationalpark

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Laguna de Tacarigua Nationalpark

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Macarao Nationalpark

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Mariusa Nationalpark

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Médanos Nationalpark

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Mochima Nationalpark

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Morrocoy Nationalpark

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Parima-Tapirapeco Nationalpark

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Península de Paria Nationalpark

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Perijá Nationalpark

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Río Viejo Nationalpark

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San Esteban Nationalpark

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Santos Luzardo Cinaruco - Capanaparo Nationalpark

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Serranía La Neblina Nationalpark

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Sierra La Culata Nationalpark

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Sierra Nevada Nationalpark

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Tapo-Caparo Nationalpark

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Terepaima Nationalpark

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Tirgua Nationalpark

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Turuepano Nationalpark

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Yacambú Nationalpark

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Yurubí Nationalpark

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Kulturelle Ziele Venezuelas

Caracas (UNESCO-Welterbe)

Die Cité Universitaire befindet sich in Caracas, der Hauptstadt von Venezuela in Südamerika. Sie wurde zwischen 1940 und 1960 nach den Plänen des renommierten Architekten Carlos Raúl Villanueva erbaut. Der Hauptcampus der Universidad Central de Venezuela wurde bereits während der Kolonialzeit von Simon Bolivar gegründet. Heute vereint die Cité Universitaire eine Vielzahl von Gebäuden und Funktionen zu einem harmonischen Gesamtkomplex, der durch Meisterwerke der modernen Architektur und der bildenden Kunst beeindruckt.

Einige der herausragenden architektonischen Highlights sind die Aula Magna mit den beeindruckenden Wolken von Alexander Calder, das Olympiastadion und die Plaza Cubierta. Diese Gebäude und Plätze sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch bedeutende Werke der bildenden Kunst, die die Cité Universitaire zu einem einzigartigen kulturellen Zentrum machen.

Das Ensemble der Cité Universitaire ist eine moderne Interpretation von städtebaulichen Konzepten und architektonischen Traditionen. Dabei wurden Patios und Gitterfenster als passende Lösungen für die tropische Umgebung integriert. Die harmonische Gestaltung des Universitätscampus spiegelt die Verbindung von Bildung, Kultur und moderner Stadtplanung wider.

Seit der Anmeldung zum Weltkulturerbe wurden einige kleinere Veränderungen an den bestehenden Gebäuden vorgenommen und auch Neubauten hinzugefügt. Es gibt jedoch noch einige Herausforderungen in Bezug auf die Instandhaltung der Gebäude, die angegangen werden müssen, um das Erbe der Cité Universitaire langfristig zu erhalten.

Darüber hinaus ist der Universitätscampus ein integraler Bestandteil der modernen Stadt Caracas. Die relevanten rechtlichen Bestimmungen zum Schutz und zur Erhaltung des Universitätsgeländes sind im Stadtentwicklungsplan der Gemeinde Libertador verankert. Dies stellt sicher, dass die Cité Universitaire nicht isoliert, sondern eng mit der umgebenden Stadt verbunden ist und von den entsprechenden Schutzmaßnahmen profitiert.

Die Cité Universitaire in Caracas ist nicht nur ein Ort des Lernens und der Forschung, sondern auch ein bedeutendes kulturelles Erbe. Ihre Architektur, Kunstwerke und ihre Verbindung zur Geschichte und Bildung machen sie zu einem bemerkenswerten Ort, der sowohl national als auch international anerkannt ist.

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Coro (UNESCO-Welterbe)

Die Gebäude in Coro und sein Hafen zeichnen sich durch einen einzigartigen Lehmbaustil aus, der in der Karibik einzigartig ist. Die Stadt ist das einzige erhaltene Beispiel einer gelungenen Verschmelzung lokaler Traditionen mit spanischen und niederländischen Mudéjar-Architekturtechniken. Coro repräsentiert somit ein außergewöhnliches Beispiel einer historischen Stadt aus den frühen Jahren der spanischen Kolonialisierung an der Karibikküste Südamerikas, die ihre ursprüngliche Anordnung und ihr Stadtbild in bemerkenswerter Weise bewahrt hat.

Die Bauwerke in Coro sind einzigartige Beispiele für traditionelle Lehmbautechniken wie Bahareque (ein System, bei dem Erde, Holz und Bambus verwendet werden), Adobe und Tapia (Stampflehm). Diese Techniken werden bis heute genutzt und an die sozialen, klimatischen und ökologischen Bedingungen sowie die lokalen Baumaterialien angepasst. Dies macht Coro zu einem herausragenden Beispiel für Lehmbauarchitektur.

Seit seiner Gründung hat Coro viele Herausforderungen durchlebt. Aus diesem Grund wurde die Welterbestätte Coro und ihr Hafen La Vela durch das Gesetz zum Schutz und zur Verteidigung des Kulturerbes (1993) geschützt und bereits in den Jahren 1960, 1977, 1984, 1992, 1993, 1996 und 2005 als nationales Monument eingestuft.

Die historische Stadt Coro und ihr Hafen sind ein bedeutendes Erbe, das sowohl national als auch international anerkannt wird. Sie repräsentieren nicht nur die reiche kulturelle Geschichte der Region, sondern auch eine einzigartige Architektur, die durch die Verwendung von Lehm als Baumaterial geprägt ist. Der Erhalt dieser historischen Stätte ist von großer Bedeutung, um zukünftigen Generationen die Vielfalt und Schönheit der karibischen Kultur zu vermitteln.

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Ziele für Aktivitäten Venezuelas

Referenzen