Uganda

Sehenswürdigkeiten

ALLGEMEINES

Bitte beachten Sie, dass diese Seiten noch im Aufbau sind. Sie werden von einer Privatperson erstellt. Es ist ein großes Projekt und es dauert die Informationen zusammen zu stellen. Daher werden zunächst die Daten wie folgt erstellt:
Schritt 1: Auflistung aller Sehenswürdigkeiten
Schritt 2: Eine Kurzbeschreibung der Sehenswürdigkeiten
Schritt 3: jede Sehenswürdigkeit wird dann ausführlicher behandelt.

Am Anfang wird es nicht möglich sein alle Sehenswürdigkeiten aufzulisten, vor allem nicht kleinere Naturschutzgebiete und Kulturdenkmäler. Somit kann diese Seite keine Gewähr auf Vollständigkeit geben.

Wir bitten daher um etwas Geduld, sollten Sie bestimmte Informationen vermissen.

Naturkundliche Ziele Ugandas

Ajai-Game-Wildresevat

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Aswa-Lolim-Wildreservat

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Bokora-Wildreservat

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Bwindi-Regenwald Nationalpark

Der Bwindi Impenetrable Forest liegt im Südwesten Ugandas, an der Grenze zu Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. In diesem einzigartigen Gebiet treffen Flachland- und Bergwälder aufeinander. Der Bwindi-Park erstreckt sich über eines der größten Gebiete Ostafrikas, in dem noch afrikanischer Tieflandwald erhalten ist, der bis in das Innere des Bergwaldgürtels reicht.

Der Bwindi Impenetrable Forest ist bekannt für seine außerordentliche Biodiversität. Mit über 160 Baumarten und mehr als 100 Farnarten beherbergt er eine Vielzahl von Pflanzenarten. Darüber hinaus ist der Park Heimat für zahlreiche Vogel- und Schmetterlingsarten sowie für mehrere bedrohte Tierarten, darunter der Berggorilla. Tatsächlich beherbergt der Park fast die Hälfte der weltweiten Population an Berggorillas.

Der Bwindi Impenetrable Forest spielt eine entscheidende Rolle im Naturschutz. Als isolierter Wald von außergewöhnlichem biologischem Reichtum, der von einer Agrarlandschaft umgeben ist, stellt er eine Frontlinie für den Schutz der Natur dar. Die Region um den Park hat eine der höchsten Dichten an ländlicher Bevölkerung im tropischen Afrika, und die lokalen Gemeinden profitieren von Einnahmen aus dem Ökotourismus, insbesondere durch den Besuch der Berggorillas. Diese Einnahmen sind möglicherweise die einzige Hoffnung für die langfristige Erhaltung dieses einzigartigen Gebiets.

Der Bwindi Impenetrable Forest wird durch verschiedene nationale Gesetze geschützt, darunter die Verfassung von 1995, der Uganda Wildlife Act Cap 200 von 2000, der National Environment Act von 2000, der Local Government Act von 1997, der Land Act von 1998, der Forest and Tree Planting Act von 2003 und die Uganda Wildlife Policy von 1999. Diese rechtlichen Bestimmungen tragen zur Erhaltung des Gebiets und seiner reichen Biodiversität bei.

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Kibale-Nationalpark

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Kidepo-Valley-Nationalpark

Der Kidepo-Nationalpark liegt im Nordosten Ugandas und ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, atemberaubende Landschaften und kulturelle Bedeutung.

Lage:
Der Kidepo-Nationalpark befindet sich im Nordosten Ugandas, nahe der Grenzen zu Kenia und Südsudan. Die Lage ist abgelegen und zeichnet sich durch eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt aus.

Vegetation:
Die Vegetation im Kidepo-Nationalpark reicht von offenen Grassavannen über dichte Wälder bis hin zu Bergketten. Die unterschiedlichen Ökosysteme tragen zu einer vielfältigen Flora bei, die sich den verschiedenen Lebensräumen anpasst.

Tierwelt:
Der Park beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Büffel, Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten. Die Vogelwelt ist ebenfalls reichhaltig, mit vielen endemischen und wandernden Arten. Der Park ist auch für seine großen Populationen von Raubtieren bekannt.

Klima:
Das Klima im Kidepo-Nationalpark variiert, aber es ist im Allgemeinen trocken und halbtrocken. Die Temperaturen können je nach Jahreszeit stark schwanken. Die Trockenzeit erstreckt sich von Dezember bis März, während die Regenzeit von April bis Oktober dauert.

Der Kidepo-Nationalpark ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern auch von kultureller Bedeutung, da er von verschiedenen Ethnien, wie den Karamojong, bewohnt wird. Diese Kombination aus Tierwelt, Landschaft und kulturellem Reichtum macht den Kidepo-Nationalpark zu einem einzigartigen Reiseziel.

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Kyambura-Wildreservat

Das Kyambura-Wildreservat, auch als Kyambura Gorge bekannt, liegt im Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda.

Lage:
Das Kyambura-Wildreservat befindet sich im Südwesten Ugandas, innerhalb des Queen Elizabeth Nationalparks. Es liegt in der Nähe des Äquators und ist Teil der reichen ökologischen Vielfalt dieser Region.

Vegetation:
Die Vegetation im Kyambura-Wildreservat variiert, umfasst jedoch hauptsächlich tropischen Regenwald und Feuchtgebiete. Die Schlucht, die das Reservat durchzieht, schafft ein einzigartiges Mikroklima und ökologisches Gleichgewicht.

Tierwelt:
Das Reservat beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, darunter Primaten wie Schimpansen, Colobusaffen und andere Affenarten. Die Gegend ist auch für ihre Vogelvielfalt bekannt. Neben Primaten und Vögeln kann man hier auch auf Elefanten, Büffel und andere Savannentiere stoßen, da es Teil des größeren Queen Elizabeth Nationalparks ist.

Klima:
Das Klima im Kyambura-Wildreservat ist tropisch mit einer Regenzeit von März bis Mai und von September bis November. Die Temperaturen sind im Allgemeinen das ganze Jahr über warm.

Das Kyambura-Wildreservat ist besonders für seine Schimpansen-Trekking-Aktivitäten bekannt, bei denen Besucher die Möglichkeit haben, die bedrohten Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

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Lake-Mburo-Nationalpark

Der Lake Mburo Nationalpark ist ein Nationalpark in Uganda mit einer faszinierenden Landschaft und vielfältigen Tierarten.

Lage:
Der Lake Mburo Nationalpark liegt im Westen Ugandas und ist etwa 30 Kilometer südöstlich von Mbarara, der größten Stadt in dieser Region. Die Lage des Parks erstreckt sich über eine hügelige Landschaft, die von mehreren Seen durchzogen ist.

Vegetation:
Die Vegetation im Lake Mburo Nationalpark umfasst offene Akaziensavannen, Grasländer, Wälder und Feuchtgebiete. Die Akazienbäume prägen die Landschaft und bieten Lebensraum für verschiedene Tierarten.

Tierwelt:
Der Park beherbergt eine reiche Vielfalt an Wildtieren, darunter Zebras, Impalas, Elenantilopen, Büffel, Giraffen, Warzenschweine, Krokodile und zahlreiche Vogelarten. Ein markantes Merkmal des Parks ist der Lake Mburo, der eine Heimat für Flusspferde und eine Vielzahl von Wasservögeln ist.

Klima:
Das Klima im Lake Mburo Nationalpark ist im Allgemeinen gemäßigt. Die Region hat eine Trockenzeit von Juni bis August und eine Regenzeit von März bis Mai sowie von September bis November. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über mild.

Der Lake Mburo Nationalpark ist nicht nur für seine Tierwelt bekannt, sondern auch für Aktivitäten wie Bootsfahrten auf dem See, Safari-Ausflüge und Naturwanderungen.

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Matheniko-Wildreservat

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Mgahinga-Gorilla-Nationalpark

Der Mgahinga Gorilla Nationalpark liegt im Südwesten Ugandas und ist bekannt für seine einzigartige Kombination aus Bergregenwald und den Virunga-Vulkanen.

Lage:
Der Mgahinga Gorilla Nationalpark liegt im Distrikt Kisoro im Südwesten Ugandas, an der Grenze zu Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. Er ist Teil der Virunga-Gebirgskette.

Vegetation:
Die Vegetation im Mgahinga Gorilla Nationalpark reicht von Bergregenwald bis zu Moorland und alpinen Wiesen. Die Berglandschaft wird von den drei erloschenen Virunga-Vulkanen dominiert: Mount Muhabura, Mount Gahinga und Mount Sabinyo.

Tierwelt:
Der Park ist bekannt für seine Gorilla-Populationen, die sich zwischen Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo bewegen. Neben Gorillas beherbergt der Park eine Vielzahl von Primaten, darunter Goldmeerkatzen und Schwarz-Weiß-Colobusaffen. Auch einige Säugetiere wie Büffel, Elefanten und verschiedene Antilopenarten sind in der Region zu finden.

Klima:
Das Klima im Mgahinga Gorilla Nationalpark variiert aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen. In den tieferen Regionen herrscht ein gemäßigtes Klima, während es in den höheren Lagen kühler und feuchter wird. Regen kann das ganze Jahr über auftreten, aber es gibt zwei Hauptregenzeiten, von März bis Mai und von September bis November.

Der Mgahinga Gorilla Nationalpark ist besonders für Gorilla-Trekking bekannt, bei dem Besucher die Möglichkeit haben, die bedrohten Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben.

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Mount-Elgon-Nationalpark

Der Mount Elgon Nationalpark liegt im Osten von Uganda und erstreckt sich über die gleichnamige Bergkette, die Teil des afrikanischen Grabenbruchs ist.

Lage:
Der Mount Elgon Nationalpark befindet sich an der Grenze zwischen Uganda und Kenia. Der Berg selbst ist ein erloschener Vulkan und eine markante geografische Formation in der Region.

Vegetation:
Die Vegetation variiert mit der Höhe und umfasst von tropischem Regenwald über Bergnebelwälder bis zu alpinen Grasländern verschiedene Ökosysteme. Der Berg ist für seine Höhlen, Wasserfälle und die spektakuläre “Wanale Ridge” bekannt.

Tierwelt:
Der Mount Elgon Nationalpark beherbergt eine Vielzahl von Tieren, darunter Elefanten, Buschböcke, Duiker, Affen und verschiedene Vogelarten. Aufgrund der Höhenlage und der unterschiedlichen Lebensräume finden sich hier sowohl typisch afrikanische als auch alpine Arten.

Klima:
Das Klima variiert ebenfalls mit der Höhe. In den tieferen Lagen ist es tropisch, während es in den höheren Lagen kühler wird. Es gibt zwei Regenzeiten: von März bis Mai und von September bis November.

Der Mount Elgon Nationalpark ist bekannt für seine Wanderwege, darunter der Sipi Trail, der zu den beeindruckenden Sipi Falls führt, und der Piswa Trail, der durch den Bergregenwald führt. Der Park bietet nicht nur eine reiche biologische Vielfalt, sondern auch beeindruckende landschaftliche Schönheit und die Möglichkeit, den Gipfel des Mount Elgon zu erkunden.

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Murchison Falls National Park

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Pian-Upe-Wildreservat

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Queen-Elizabeth-Nationalpark

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Ruwenzori-Gebirge Nationalpark

Der Nationalpark Rwenzori-Berge liegt im Westen Ugandas und beherbergt die majestätischen Rwenzori-Berge, auch bekannt als “Mondberge”. Diese zerklüfteten Berge, gehüllt in Nebel, ragen fast 4000 Meter über das Tal des Albertinischen Grabenbruchs empor und sind aus großer Entfernung sichtbar. Der Nationalpark bietet eine einzigartige, unberührte Landschaft mit alpiner Vegetation, zu der bemerkenswerte Arten wie Lobelien, Seidelbast und andere Riesenheidekrautarten gehören, weshalb sie auch als “botanisches Großwild Afrikas” bezeichnet werden.

Der Nationalpark umfasst den größten Teil der Rwenzori-Bergkette, die mit dem Monte Margherita, dem dritthöchsten Gipfel Afrikas, eine beeindruckende Höhe von 5.109 Metern erreicht. Die Region beeindruckt mit ihrer außergewöhnlichen Schönheit, die durch Gletscher, Wasserfälle und Seen eine unvergleichliche alpine Kulisse in Afrika schafft.

Der Nationalpark Rwenzori-Berge beherbergt wichtige Lebensräume für bedrohte Arten und eine vielfältige Flora, darunter die markante Riesenheide. Viele der hier vorkommenden Arten sind einzigartig für den Albertinischen Grabenbruch und weisen ein erstaunliches Erscheinungsbild auf. Die Erhaltung des Parks steht jedoch vor Herausforderungen wie der Nutzung durch die lokale Gemeinschaft, der nachhaltigen Entwicklung des Tourismus, dem Bevölkerungswachstum und den landwirtschaftlichen Praktiken.

Die Verwaltung des Nationalparks Rwenzori-Berge obliegt der Uganda Wildlife Authority, die sich um den Schutz und die Erhaltung des Gebiets kümmert. Der Park bietet Besuchern die Möglichkeit, die beeindruckende Landschaft, die vielfältige Tierwelt und die einzigartige alpine Umgebung zu erkunden und zu genießen.

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Semliki-Nationalpark

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Kulturelle Ziele Ugandas

Kasubi

Die Kasubi-Gräber, die Ruhestätte der Könige von Buganda, erstrecken sich über eine Fläche von fast 30 Hektar Hügelland im Bezirk Kampala. Sie sind ein bedeutendes spirituelles Zentrum für die Baganda und ein Ort, an dem traditionelle und kulturelle Praktiken bewahrt werden. Die Gräber sind ein lebendiger Ort religiöser Aktivitäten und spielen eine wichtige Rolle im Königreich Buganda, wo regelmäßig Rituale abgehalten werden. Die Kasubi-Gräber sind daher ein beeindruckendes Zeugnis für die lebendige kulturelle Tradition der Baganda.

Ein Großteil des Geländes rund um die Kasubi-Gräber ist landwirtschaftliches Gebiet, das nach traditionellen Methoden bewirtschaftet wird. Im Zentrum der Anlage thront das Hauptgrabgebäude, bekannt als “Muzibu-Azaala-Mpanga”, das als Meisterwerk dieses Komplexes gilt. Es ist das älteste erhaltene Begräbnisgebäude seit dem 13. Jahrhundert. Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude ist der ehemalige Palast der Kabakas (Könige) der Baganda, der 1882 erbaut und 1884 in eine königliche Grabstätte umgewandelt wurde. Der Muzibu-Azaala-Mpanga beherbergt heute vier königliche Gräber.

Ein Brand stellt die größte Bedrohung für die Kasubi-Gräber dar. Um die Erhaltung dieser bedeutenden Stätte zu gewährleisten, wurde sie offiziell durch Verordnung Nr. 163 von 1972 und das Gesetz Nr. 22 von 1967 über historische Denkmäler geschützt.

Die Kasubi-Gräber sind ein Ort von großer kultureller und historischer Bedeutung, der Besuchern Einblicke in die reiche Tradition der Baganda bietet. Der Schutz und die Erhaltung dieser Stätte sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass ihre spirituelle und kulturelle Bedeutung für zukünftige Generationen bewahrt bleibt.

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Ziele für Aktivitäten Ugandas

Referenzen