Die Balearen sind ein Inselgruppe im Mittelmeer.
Bitte beachten Sie, dass die Liste keine Ansprüch auf Vollständigkeit erhebt. Sie wird nach und nach ergänzt.
Zunächst werden die Sehenswürdigkeiten mit einem Kurztext aufgelistet, um einen Überblick zu bekommen.
Nach und nach werden die einzelnen Sehenswürdigkeiten ausführlicher behandelt.
Der Naturpark umfasst eine Lagune, Dünen und Feuchtgebiete. Er ist besonders interessant für Ornithologen.
...Der Albufera des Grau Naturpark liegt auf Menorca und ist somit der östlichste Naturpark Spaniens. In S’Albufera des Grau koexistieren viele Ökosysteme: Feuchtgebiete, Ackerbau und Viehzucht, Wälder, Steilküsten, Dünen, Inselchen und schöne Strände.
...Der Archipiélago de Cabrera Nationalpark liegt auf den Balearen und ist ein mnaritimer-terrestrischer Nationalpark.
...Dieser Naturpark liegt auf Ibiza und umfasst eine große landschaftliche Vielfalt im Küstenbereich.
...Dieser Naturpark liegt auf Mallorca und besteht hauptsächlich aus kleinen Buchten, Steilküsten und Buschwäldern.
...Dieser Naturpark liegt auf Mallorca und schützt zu 61 % Meereslebensräume und zu 39 % terrestrische Lebensräume.
...Ibiza ist eine Insel der Balearen. Die Insel gehört zum gemischten Kultur-/ Natur-Welterbe Spaniens, aufgrund seiner Biodiversität und seiner archäologischen Stätten.
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Diese Insel ist in der Gesamtheit ein Biosphärenreservat. Biologisches Zentrum dieses Reservats ist der Naturpark Albufera des Grau.
...Der Mondragón Naturpark liegt auf Mallorca. Die Landschaft besteht hauptsächlich aus Buschland, Stränden, schönen Buchten und Pinienwäldern.
...Der Naturpark befindet sich auf Mallorca und wird geprägt durch Steineichen-, Oliven- und Pinienwälder, große Steilküsten und die für die Insel typischen Sandstrände.
...Der Naturpark umfasst Salinen auf Ibiza und Formentera. Entsprechend interessant ist hier die Vogelwelt. Die phönizische Stätte von sa Caleta wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
...Die Serra de Tramuntana wurde von der UNESCO zum Welterbe deklariert.
...Stadt auf Mallorca mit mittelalterlichem Stadtkern.
...Eine der schönsten Städte Mallorcas.
...Das mallorquinische Städtchen Capdepera besitzt zahlreiche mittelalterliche Monumente.
...Neben der schönen Lage besitzt Deià auch zahlreiche interessante Museen.
...Bemerkenswert sind die Kirche Sant Miquel, der Santuario de San Salvador und die Burg von Santueri.
...Die Altstadt von Ibiza ist ein hervorragendes Beispiel für eine befestigte Akropolis, in der die Schichtung in den Stadtmauern und im Stadtgefüge von den ersten phönizischen Siedlungen über die arabische und katalanische Periode bis hin zu den Bastionen der Renaissance auf außergewöhnliche Weise erhalten ist. Diese letzte Phase eines langen Prozesses der Errichtung von Stadtmauern hat die früheren Phasen und das Stadtgefüge nicht zerstört, sondern eingegliedert. Die dichten Wiesen aus Posidonia (Seegras), einer endemischen Art, die nur im Mittelmeerraum vorkommt, enthalten und pflegen ein vielfältiges Meeresleben. Die intakten Befestigungsanlagen von Ibiza aus dem 16. Jahrhundert sind ein einzigartiges Zeugnis der militärischen Architektur und Genialität sowie der Ästhetik der Renaissance. Die phönizischen Ruinen von Sa Caleta und die phönizisch-punische Nekropole von Puig des Molins sind ein außergewöhnliches Zeugnis für die Urbanisierung und das soziale Leben der phönizischen Kolonien im westlichen Mittelmeerraum. Sie stellen eine in Bezug auf Menge und Bedeutung einzigartige Ressource von Funden aus phönizischen und karthagischen Gräbern dar.
...In Manacor sticht die neugotische Kirche Iglesia Nuestra Señora de los Dolores hervor.
...Menorca besitzt unzählige prähistorische Monumente.
...Die Kulturlandschaft Serra de Tramuntana befindet sich auf einer Bergkette mit steilen Hängen, die sich entlang der Nordwestküste der Insel Mallorca erstreckt. Das Gut zeichnet sich durch eine terrassenförmige Landwirtschaft und miteinander verbundene Wasserstrukturen aus, darunter Wassermühlen sowie Trockensteinbauten und Bauernhöfe. Die Kulturlandschaft der Serra de Tramuntana ist ein wichtiges Beispiel für eine mediterrane Agrarlandschaft, die nach jahrhundertelangen Umgestaltungen der steilen Geländemorphologie zur Nutzung der knappen verfügbaren Ressourcen und dank der orogenen und klimatischen Bedingungen sowie der spezifischen Vegetation produktiv und gut an die menschliche Ansiedlung angepasst geworden ist. Die Landschaft der Serra de Tramuntana ist ein perfektes Beispiel für den für den Mittelmeerraum typischen Austausch zwischen muslimischen und christlichen Kulturen in der Kombination aus der Bewässerungs- und Wasserversorgungstechnologie und dem landwirtschaftlichen Know-how der Araber einerseits und dem System der territorialen Kontrolle andererseits, das von den christlichen Eroberern eingeführt wurde, die im 13. Jahrhundert die Insel Mallorca in Besitz nahmen. Die Art und Weise, wie das Tramuntana-Gebirge besiedelt wurde, ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich der Mensch an schwierige Umweltbedingungen anpasst und es durch seinen Einfallsreichtum schafft, eine Region mit knappen landwirtschaftlichen Flächen und Wasserressourcen bebaubar und bewohnbar zu machen. Das Gut wird durch die Ausweisung mehrerer “Güter von kulturellem Interesse” (Bien de interes cultural, BIC) gemäß der geltenden nationalen und regionalen Gesetzgebung zusätzlich geschützt.
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