Mosambik
Sehenswürdigkeiten
ALLGEMEINES
Bitte beachten Sie, dass diese Seiten noch im Aufbau sind. Sie werden von einer Privatperson erstellt. Es ist ein großes Projekt und es dauert die Informationen zusammen zu stellen. Daher werden zunächst die Daten wie folgt erstellt:
Schritt 1: Auflistung aller Sehenswürdigkeiten
Schritt 2: Eine Kurzbeschreibung der Sehenswürdigkeiten
Schritt 3: jede Sehenswürdigkeit wird dann ausführlicher behandelt.
Am Anfang wird es nicht möglich sein alle Sehenswürdigkeiten aufzulisten, vor allem nicht kleinere Naturschutzgebiete und Kulturdenkmäler. Somit kann diese Seite keine Gewähr auf Vollständigkeit geben.
Wir bitten daher um etwas Geduld, sollten Sie bestimmte Informationen vermissen.
Naturkundliche Ziele Mosambiks
Banhine Nationalpark
Text folgt
...Bazaruto Nationalpark
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...Gorongosa Nationalpark
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...Limpopo Nationalpark
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...Quirimbas Nationalpark
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...Zinave Nationalpark
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...Kulturelle Ziele Mosambiks
Mosambik (UNESCO-Welterbe)
Die Festungsstadt Mosambik liegt 4 km von der Festlandsküste entfernt am Eingang der Mossuril-Bucht im Indischen Ozean in der Provinz Nampula in der Republik Mosambik. Die Insel Mosambik ist ein Korallenriff. Eine in den 1960er Jahren erbaute Brücke verbindet die Insel mit dem Festland. Die Insel bildet einen Archipel mit zwei kleinen unbewohnten Inseln, Goa und Sena, im Osten. Die Insel, die seit dem 10. Jahrhundert eine einzigartige Rolle in den interkontinentalen Handelsbeziehungen spielte. Ihre internationale historische Bedeutung wird mit der Entwicklung und Einrichtung der portugiesischen Seewege zwischen Westeuropa und dem indischen Subkontinent in Verbindung gebracht. Auf der Insel Mosambik sind zwei verschiedene Arten von Wohnhäusern und Stadtsystemen anzutreffen: die Stadt aus Stein und Kalk mit swahilischen, arabischen und europäischen Einflüssen in der Nordhälfte und die Macuti-Stadt der traditionellen afrikanischen Architektur im Süden. Die Stadt und die auf der Insel Mosambik errichteten Befestigungsanlagen sind ein bemerkenswertes Beispiel für eine Architektur, in der lokale Traditionen, portugiesische und in geringerem Maße indische und arabische Einflüsse aufeinandertreffen. Der Erhaltungszustand des architektonischen Erbes war zum Zeitpunkt der ICOMOS-Bewertung nicht vollständig zufriedenstellend. Doch ein Managementplan für die Welterbestätte wurde 2010 fertiggestellt und von der Regierung Mosambiks mit Unterstützung verschiedener internationaler Partner, darunter die UNESCO, der Afrikanische Welterbefonds und das Afrikaprogramm 2009, genehmigt.
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