Kastilien und León ist die größte Region Spanien und umfasst 9 Provinzen: Ávila, Burgos, León, Palencia, Salamanca, Segovia, Soria, Valladolid und Zamora.
Bitte beachten Sie, dass die Liste keine Ansprüch auf Vollständigkeit erhebt. Sie wird nach und nach ergänzt.
Zunächst werden die Sehenswürdigkeiten mit einem Kurztext aufgelistet, um einen Überblick zu bekommen.
Nach und nach werden die einzelnen Sehenswürdigkeiten ausführlicher behandelt.
Der Park schützt die Landschaft um dem namengebenden Fluss und seine Zuflüsse. Neben den Flüssen findet man Schluchten, Wasserfälle und ausgedehnte Wälder.
...In diesem Naturpark kann man schön die unterschiedlichen Ökosysteme der Cordillera Cantabrica beobachten. Nahe des Peña Ubiña (2.417 Meter) entwickelt sich die abrupte Gebirgslandschaft des San-Emiliano-Tals. Die Landschaft wird geprägt durch Spuren der Gletschererosion und einem Karstrelief.
...Der Cañón del río Lobos Naturpark liegt in einer schönen Landschaft und besitzt steile Klippen, Wälder und Büsche, Schluchten und Flüsse.
...In diesem Park stechen vor allem die Schluchten hervor. Hier sind auch große Geierkolonien zu finden.
...Der Fluss Duratón hatz eine schöne Schlucht gegraben, die an manchen Stellen mehr als 100 Meter hoch ist. In den hohen Felswänden nisten fast 500 Paare von Gänsegeiern, sowie Schmutzgeier, Steinadler und Wanderfalken zu beobachten.
...Der Naturpark umfasst hauptsächlich die spektakuläre Schlucht, die der Riaza-Fluss in den Kalksteinfelsen dieser Gegend gegraben hat. Gänsegeier leben in den Felswänden.
...Der Lago de Sanabria Ist der größte See Spaniens und ist eiszeitlichen Ursprung. Neben diesem See besteht der Naturpark aus Wäldern und sanften Hügeln.
...Dieser Naturpark ist relativ hoch gelegen und befindet sich oberhalb von 1700 m. Die Landschaft besteht aus Lagunen, die durch Gletschertätigkeit entstanden sind, Kiefernwälder und Flüssen. Einer der größeren Flüsse Spaniens, der Duero entspringt hier.
...Dieser Naturpark besteht aus Landschaften mit Gletscherformationen, schneebedeckten Gipfeln über 2.000 m, Wäldern und schönen Lagunen glazialen Ursprungs.
...Dieser Naturpark befindet sich in einer Höhe zwischen 501 1007 m und weist sowohl mediterrane wie atlantische Einflüsse vor.
...Dieser Naturpark, im südlichen Teil des Kantabrischen Gebirges, liegt in der Nähe der majestätischen Picos de Europa und weist zerklüftete Landschaften auf.
...Diese Naturpark befindet sich zwischen dem kantabrischen Gebirge und den Pyrenäen. Der Park weist mehrere Schluchten auf und besitzt sowohl atlantische wie mediterrane Vegetation.
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Der Picos de Europa Nationalpark ist ein Naturraum mit hohen, schroffen Bergen, der stark durch Gletscher geformt wurde.
...Die Sierra de Gredos ist ein beeindruckendes Gebirgsmassiv in Zentralspanien, das sich über die Provinzen Ávila, Cáceres, Madrid und Toledo erstreckt. Mit majestätischen Gipfeln, tiefen Tälern, glitzernden Flüssen und kristallklaren Seen ist die Sierra de Gredos ein Paradies für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten. Das Gebirge bietet zahlreiche Wanderwege, Kletterrouten und Möglichkeiten für Abenteuersportarten wie Kajakfahren und Canyoning. Darüber hinaus beherbergt die Sierra de Gredos eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna, darunter seltene Arten wie den Iberischen Steinbock. Die malerischen Dörfer und historischen Städte entlang der Gebirgsketten ergänzen die natürliche Schönheit der Region und bieten den Besuchern die Möglichkeit, die traditionelle spanische Kultur und Gastfreundschaft kennenzulernen. Die Sierra de Gredos ist somit nicht nur ein landschaftliches Juwel, sondern auch ein Ort der Ruhe, Erholung und Abenteuer.
...Der Sierra de Guadarrama Nationalpark ist ein Hochgebirgs-Nationalpark, der durch Gletscher geformt wurde. Er ist zugleich Biosphärenreservat.
...Dieser Naturpark befindet sich auf einem ausgedehnten Gebirgskamm mit wichtigen Waldgebieten. Die Tierwelt ist hier sehr interessant.
...Ágreda ist als das Dorf der drei Kulturen bekannt, da es während eines guten Teils des Mittelalters christliche, jüdische und muslimische Bevölkerung aufnahm. Aus dieser Zeit sind romanische, kalifalische und jüdische Denkmäler erhalten geblieben.
...Aguilafuente ist eine kleine Stadt mit interessanter Romanik und Mudejar-Architektur.
...eine der beliebtesten Wallfahrtsstätten Spaniens.
...Eine Stadt mit Mudejar-Denkmälern.
...Die Stadt ist für seine gotische Architektur bekannt.
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Die Altstadt wurde unter Denkmalschutz gestellt.
Der Palast “Palacio de la Mosquera”, ein klassizistisches Gebäude ist eine der Sehenswürdigkeiten.
Astorga ist durch den Bischofspalast des Baumeisters Gaudí bekannt.
...Die archäologische Stätte von Atapuerca befindet sich in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien und León im Norden der Iberischen Halbinsel. Die Stätte zeugt vom Ursprung und der Entwicklung der heutigen menschlichen Zivilisation und anderer heute untergegangener Kulturen. Die Höhlen der Sierra de Atapuerca enthalten reiche fossile Überreste der ersten Menschen, die sich seit fast einer Million Jahren bis in unsere Zeitrechnung in Europa niedergelassen haben. Die Höhlen der Sierra de Atapuerca sind daher die ältesten und umfangreichsten Beweise für die Anwesenheit der Menschheit in Europa und stellen einen außergewöhnlichen Datenbestand dar, dessen wissenschaftliche Untersuchung unschätzbare Informationen über das Aussehen und die Lebensweise dieser entfernten Vorfahren unserer Spezies liefert. Die archäologische Stätte von Atapuerca verfügt über alle notwendigen Elemente, die durch die Ablagerungen des Pleistozäns und des Holozäns repräsentiert werden. Die archäologische Stätte von Atapuerca genießt den höchsten gesetzlichen Schutz auf nationaler Ebene.
...Die Altstadt von Ávila befindet sich in Zentralspanien, in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien und León. Sie wurde im 11. Jahrhundert gegründet, um die spanischen Gebiete vor den Mauren zu schützen. Die Stadt war Stadt der Heiligen und Steine Wiege der heiligen Teresa und Grabstätte des Großinquisitors Torquemada, hat ihre mittelalterliche Strenge bewahrt. Ávila ist ein herausragendes Beispiel für eine befestigte Stadt aus dem Mittelalter, die ihre Stadtmauer vollständig erhalten hat. Die Dichte an zivilen und religiösen Denkmälern innerhalb und außerhalb der Stadtmauern macht sie zu einem städtischen Ensemble von außergewöhnlichem Wert. Ávila ist auch das berühmteste Beispiel einer befestigten Stadt, die aus der Wiederbevölkerungspolitik des Königreichs Kastilien nach der Rückeroberung Toledos hervorgegangen ist. Dank des rechtlichen Schutzes, den die Stadt Ávila seit langem genießt, sind die wesentlichen Merkmale ihrer Authentizität in Bezug auf Form, Gestaltung, Lage und Rahmen erhalten geblieben. Darüber hinaus wurden mehrere Projekte ins Leben gerufen, um den außergewöhnlichen universellen Wert des Gutes zu erhalten und zu fördern.
...Die Stadt Berlanga de Duero in Soria verfügt über ein monumentales Erbe aus der Zeit der Renaissance.
...Bonilla de la Sierra ist ein schöner Ort und verfügt über einige mittelalterliche Denkmäler.
...Briviesca besitzt zahlreiche Paläste, Klöster und Kirchen aus allen Epochen.
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Burgohondo ist für ihre romanische Abtei bekannt.
DIe Kathedrale von Burgos ist UNESCO-Welterbe.
Die Kathedrale von Burgos befindet sich im historischen Zentrum der gleichnamigen spanischen Stadt in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien und León im Norden der Iberischen Halbinsel. Sie wurde 1221 gegründet und 1567 fertiggestellt. Sie ist ein umfassendes Beispiel für die Entwicklung des gotischen Stils und präsentiert die gesamte Geschichte der gotischen Kunst in ihrer prächtigen Architektur und ihrer einzigartigen Sammlung von Meisterwerken der Malerei, des Chorgestühls, der Altarbilder, der Grabmäler und der Glasfenster. Sie ist ein privilegiertes Monument der Künste und zeugt mit dem Renaissance-Altarbild der Capilla Mayor von Rodrigo und Martín de la Haya, Domingo de Berriz und Juan de Anchieta (1562-1580), dem Grabmal von Enrique de Peralta y Cárdenas in der Marienkapelle, der Kapelle der heiligen Thekla und dem Hinterchor aus dem 18. Die Kathedrale spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der französischen gotischen Kunstformen des 13. Jahrhunderts in Spanien. Der Schutz und die Verwaltung der Kathedrale von Burgos unterliegt der Verantwortung und Aufsicht der Junta de Castilla y León über die Generaldirektion für Kulturerbe und das Domkapitel, das Eigentümer des Gutes ist.
Die Stadt weist einen sehenswerten, monumentalen Stadtkern auf.
...Sehenswert sind die spätgotische Kirche sowie die Ermita de la Virgen del Pinar.
...Caracena ist ein kleines Burgdorf mit einer kleinen Bevölkerung.
...Carrión de los Condes ist eine der großen Stationen des Jakobsweges. Die Stadt besitzt ein hervorragendes monumentales Ensemble.
...Castillejo de Robledo besitzt Ruinen einer Templerburg. Seenswert ist auch die Kirche Iglesia de Nuestra Señora de la Asunción.
...Castrojeriz ist eine kleine Stadt am Jakobsweg. Die Innenstadt wurde zum Conjunto historico erklärt.
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Abslout sehenswert ist die Burg von Coca. Daneben lohnt sich auch der Besuch des Mudejarturms Torre de San Nicolas.
Corullón besitzt zwei schöne romanische Kirchen aus dem 12. Jhdt., beide als nationales Monument deklariert.
...Coruña del Conde liegt auf der touristischen Route “Camino del Cid” und beherbergt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie die römische Stadt Clunia, romanische Brücken oder die alten Ruinen einer Burg.
...Dueñas ist eine schöne mittelalterliche Stadt. Sehenswert ist unter anderem das Kloster San Isidoro und die Kirche Santa María de la Asunción
...El Barco de Ávila besitzt drei wichtige mittelalterliche Bauwerke: die herrliche Burg von Valdecorneja, eine mittelalterliche Brücke und die Kirche Mariä Himmelfahrt im gotischen Stil.
...An der so genannten “Route der Kathedralen” gelegen, ist El Burgo de Osma eine der monumentalsten Städte Sorias. Obwohl sich die Kathedrale vom Rest abhebt, gibt es noch viele weitere Denkmäler zu besichtigen, wie z. B. die Plaza Mayor, der Bischofspalast oder Reste der alten Stadtmauer.
...Der prachtvolle Tempel San Eutropio in El Espinar wurde im 16. Jahrhundert im Spätgotik/Renaissancxe-Stil umgebaut.
...Espinosa de los Monteros ist reich an religiösen Bauten sowie an Zivilarchitektur, wie Türme, Villen und Paläste.
...Fermoselle wurde zum kunsthistorischen Denkmal erklärt und ist damit eine der reizvollsten und attraktivsten Städte der Provinz Zamora.
...Frías ist eines der malerischsten Dörfer Spaniens. Zu sehen sind u. a. die “hängenden Häuser” Las casas colgadas, die Casa Cuartel mit dem Palast de los Salazar, die alte römische Straße, die mittelalterliche Brücke sowie die Burg Castillo de los Duques de Frías.
...In den beiden Kirchen Santa María und El Salvador werden romanische und Mudéjar-Elemente kombiniert. Beide gehören zum spanischen Kulturgut.
...Gama besitzt eine interessante romanische Kirche und Ruinen einer alten Felsenburg.
...Seinen Ruhm verdankt Garray den Ruinen der keltiberischen Stadt Numancia. Sehenswert ist auch die prächtigen Kapelle Ermita de los Mártires.
...Die Innenstadt von Gumiel de Izán steht unter Denkmalschutz. Interessantestes Bauwerk ist die Pfarrkirche Santa Maria, mit einer Mischung aus Baustilen des 12. bis zum 17. Jahrhunderts.
...Haza ist ein kleiner, charmanter Ort mit einer Stadtmauer, einer Burg sowie eine Kirche aus dem 15. Jhdt.
...Íscar besitzt eine schöne spätmittelalterliche Burg und zwei Kirchen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, eine romanische und eine im Mudéjar-Stil.
...La Alberca steht unter Denkmalschutz, da es eine herrliche volkstümliche Bergarchitektur bewahrt hat.
...Der Palast La Granja de San Ildefonso ist eine Residenz der königlichen Familien.
...Der gesamte Ort wurde unter Denkmalschutz gestellt. Herausheben tut sich die Burg und die alte Steinbrücke.
...Das römische Bergbaugebiet “Las Médulas” befindet sich in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien und León in einer Bergregion im Nordwesten Spaniens. Das Gebiet umfasst Minen sowie ausgedehnte Ablagerungen von Bergbauabfällen, die beim Abbau entstanden sind. Es gibt Dämme, die dazu dienten, die enormen Wassermengen, die für den Bergbau benötigt wurden, aufzufangen, sowie komplexe Rohrleitungssysteme, die das Wasser zu den Minen ableiteten. Die Behörden des Römischen Reichs begannen mit der Ausbeutung der Goldvorkommen in dieser Region, indem sie eine Technik einsetzten, die auf Wasserkraft beruhte. Nach zwei Jahrhunderten der Ausbeutung der Restvorkommen zogen sich die Römer zurück und hinterließen eine verwüstete Landschaft. Da es keine späteren industriellen Aktivitäten gab, sind die spektakulären Spuren dieser bemerkenswerten alten Technik überall in Form von kahlen Berghängen und ausgedehnten Gebieten mit Bergbauabfällen zu sehen, die nun landwirtschaftlich genutzt werden. Das Goldabbaugebiet Las Médulas ist eine innovative römische Technik, bei der alle Elemente, aus denen die alte Landschaft bestand – sowohl Industrie als auch Haushalt – auf außergewöhnliche Weise überlebt haben. Die Archäologische Zone von Las Médulas, die in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde, erstreckt sich über mehr als 2.000 Hektar. Darüber hinaus wurde die Archäologische Zone von Las Médulas 1998 als “Bien de interés cultural” eingestuft, was bedeutet, dass sie den höchsten gesetzlichen Schutz genießt.
...Las Navas del Marqués verfügt über ein großes Schloss im Renaissancestil und das Convento de Santo Domingo y San Pablo, welches unter Denkmalschutz steht.
...Lerma weist u. a. 3 Klöster und 1 Herzogspalast auf.
...Los Balbases besteht aus 2 durch den Fluss Garzona getrennte Stadtviertel mit jeweils einer monumentalen Kirche.
...Der Ort wurde unter Denkmalschutz hestellt. Sehenswert sind die Reste der alten Mauer, das Westtor sowie einige Kirchen
...Medina de Pomar besitzt ein reiches historisches Erbe. Hervorzuheben ist der der große Alcazar de los Velasco oder das Kloster Monasterio de Santa Clara.
...Zahlreiche Kirchen prägen das Stadtbild von Medina de Rioseco. Von der alten Stadtmauer sind lediglich die Tore übrig geblieben.
...Hauptsehenswürdigkeit ist das Castillo de la Mota, eine der prächtigsten Burgen Valladolids.
...Medinaceli ist eine der schönsten Städte Kastiliens, mit zahlreichen Monumenten.
...Melgar de Fernamental besitzt eine sehr große Pfarrkircheund viele kleine Ecken und Plätze.
...Miranda de Castañar wurde unter Denkmalschutz gestellt. Neben dem Schloss und der Kirche sticht die ummauerte Stadt hervor.
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Hauptattraktion des Ortes ist die Burg von Mombeltrán. Bemerkenswert ist auch die schöne Kirche Iglesia de San Juan Bautista.
Hauptattraktion des Ortes sind die mittelalterliche Kirche La Asunción und die spektakuläre Burg San Vicente.
...Montenegro de Cameros ist ein kleines Städtchen mit einer denkmalgeschützten, interessanten romanische Kapelle.
...Das mittelalterliche Neila kam durch Wolle zu großem Reichtum, so dass einige Prachthäuser zu sehen sind.
...Orbaneja del Castillo steht unter Denkmalschutz. In der Nähe hat die Höhle Cueva del Azar interessante Felsmalereien.
...Peñalba de Santiago ist seit 1976 unter Denkmalschutz und eines der schönsten Dörfer Spaniens.
...In Peñaranda de Duero findet man zahlreiche Denkmäler, wie der Palast Condes de Miranda oder die Burg von Peñaranda de Duero.
...Piedrahita wird umschlossen von einer Stadtauer und besitzt einen schönen Hauptplatz.
...Ponferrada hat ein Schloss aus der Templerzeit im 12. Jhdt.
...Die schöne Altstadt von Poza de la Sal wird noch zum Großteil von der alten Mauer geschützt. Der Ort ist auch für seine Salinen bekannt.
...Puebla de Sanabria ist aufgrund seines monumentalen Erbes eines der attraktivsten Orte der Provinz Zamora. Beachtenswert ist die Burg Castillo de los Condes de Benavente.
...In Quintanar de la Sierra befinden sich in den Fels gehauenen Nekropolen mit 166 Gräbern.
...Rejas de San Esteban wurde unter Denkmalschutz gestellt. Besonders interessant sind die romanischen Kirchen von San Ginés und San Martín.
...Der Hauptplatz von Riaza ist eine seiner Hauptsehenswürdigkeiten.
...Roa de Duero besitzt zahlreiche Monumente wie die iglesia de Nuestra Señora de la Asunción sowie prähistorische Ausgrabungen.
...Salamanca ist aufgrund seines reichen kulturellen Schatzes zum UNESCO-Welterbe ernannt worden.
Die alte Stadt Salamanca liegt nordwestlich von Madrid. Die Stadt wurde im 3. Jahrhundert v. Chr. von den Karthagern erobert, war dann eine römische Stadt und stand anschließend bis zum 11. Jahrhundert unter der Herrschaft der Mauren.Sie ist eine der ältesten Städte Europas erreichte ihren Höhepunkt während des goldenen Zeitalters von Salamanca. Sie war mit ihrer angesehenen Universität bekannt. Das historische Zentrum der Stadt beherbergt bedeutende romanische, gotische, maurische, Renaissance- und Barockdenkmäler. Besonders imposant ist die Plaza Mayor mit ihren Galerien und Arkaden.
...Salas de los Infantes verfügt über ein reiches monumentales Erbe.
...Neben der Burg sind die Casas de los Ferrones sehenswert, zwei traditionelle Häuser aus dem 18. Jhdt.
...Santa Gadea del Cid war im Mittelalter ein wichtiger Knotenpunkt. Die Stadt wurde 1973 zum kunsthistorischen Denkmal erklärt.
...In Segovia sind die Altstadt und das Aquädukt sehenswert.
...Sasamón hat seinen Ursprung in einer alten keltiberischen Stadt und besitzt zahlreiche sehenswerte Gebäude.
...Die Altstadt von Segovia liegt in Zentralspanien, in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien und León. Sie zeugt mit ihrem Stadtplan und ihren architektonischen Anordnungen von einer komplexen historischen Realität. Sie ist ein herausragendes Beispiel für die Koexistenz verschiedener kultureller Gemeinschaften im Laufe der Zeit. Das historische Zentrum erhebt sich auf einem Felssporn, der durch den Zusammenfluss von Eresma und Clamores begrenzt wird. Segovia veranschaulicht eine komplexe historische Realität: Seine Stadtviertel, Straßen und Häuser sind nach einer sozialen Struktur aufgeteilt, in der die Hierarchie organisiert war und von der Zugehörigkeit zu einer der verschiedenen kulturellen Gemeinschaften dominiert wurde. Das Aquädukt von Segovia ist aufgrund seiner Monumentalität, seines hervorragenden Erhaltungszustands und vor allem seiner bemerkenswerten Lage im Verhältnis zum Stadtgebiet das berühmteste dieser Kunstwerke. Diese einzigartige kulturelle Vielfalt macht die häusliche Architektur der großen religiösen und militärischen Gebäude aus. Die Stadt Segovia wurde 1941 nach spanischem Recht als “Historische Stätte” klassifiziert. Angesichts des Welterbestatus der Stadt wurden mehrere Projekte zur Erhaltung und Förderung ihres außergewöhnlichen universellen Wertes gestartet, darunter internationale Seminare zur Erhaltung des Aquädukts. Auch der Stadtrat hat wichtige Maßnahmen zum Schutz, zur Förderung und zur Verwaltung der Stadt ergriffen.
...Die prähistorischen Felskunststätten im Côa-Tal (Portugal) und in Siega Verde (Spanien) befinden sich an den steilen Ufern der Flüsse Côa und Agueda, zwei Nebenflüsse des Douro, und dokumentieren eine kontinuierliche menschliche Besiedlung seit dem späten Paläolithikum. Sie bieten die beste Illustration der ikonografischen Themen und der Organisation der paläolithischen Felskunst, die in Höhlen und im Freien die gleichen Ausdrucksweisen anwandte. Sie tragen somit zu einem besseren Verständnis dieses künstlerischen Phänomens bei und bilden zusammen einen einzigartigen Ort der prähistorischen Epoche, der reich an materiellen Zeugnissen der Besiedlung im Jungpaläolithikum ist. Die Authentizität des Gutes wird durch stilistische und vergleichende Betrachtungen belegt, die auch die Untersuchung der künstlerischen Themen und der Organisation der Felsgravuren in den Höhlen einschließen. Die einzigen Zweifel, die geäußert werden, betreffen die Interpretation bestimmter Tierfiguren (z. B. Wollnashorn, Bison, Megaherzhirsch, Karibu und Raubkatzen). Siega Verde ist durch verschiedene nationale Gesetze zum Schutz des kulturellen Erbes und zur Planung geschützt und wurde zum BIC (Gut von kulturellem Interesse) erklärt.
...Hauptattraktion Simancas ist die Burg Castillo de Simancas.
...Tábara ist eine nette kleine Stadt, mit zwei Pfarrkirchen, eine davon aus dem 12. Jhdt.
...Tordesillas ist eine Stadt mit reicher Geschichte. Man findet noch Reste der alten Stadtmauer, mittelalterliche Brücken, zahlreiche Kirchen sowie eine schöne Plaza Mayor.
...Toro ist eine der monumentalsten und reizvollsten Städte in der Provinz Zamora. Es hat auch zahlreiche Klöster, Konvente, Paläste usw.
...Eine stattliche Burg mit Mauerresten und eine spätromanische Kirche sind die Sehenswürdigkeiten diesen kleinen Ortes.
...Die Burg von Ucero und die Einsiedelei von San Bartolomé sind dier beiden Hauptsehenswürdigkeiten des Ortes.
...Das mittelalterliche Urueña verfügt über ein reiches Erbe an Baudenkmälern.
...Hauptsehenswürdigkeit des Ortes ist die monumentale Kirche San Sebastián mit ihrem gotischen Innenraum.
...Villadiego wurde unter Denkmalschutz gestellt.
...Der sehenswerte Ort liegt auf dem Jakobsweg.
...Das reizvolle Villalba de los Alcores lohnt einen Besuch wegen seiner Burg und seinen romanischen und gotischen Kirchen.
...Im Dorf findet man aufgrund des Jakobsweges Denkmäler aus dem Mittelalter.
...Villalpando ist ein bezauberndes Dorf mit monumentalen Überresten aus dem 12. und 13. Jahrhundert.
...Die Stadt wurde unter Denkmalschutz gestellt.
...In Vinuesa kann man zahlreiche Stadtpaläste bewundern.
...Yanguas wurde zum kunsthistorischen Denkmal erklärt.
...ein toller Nationalpark zum Wandern.
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