Die Region Extremadura liegt im Westen Spaniens und besteht aus den Provinzen Badajoz und Cáceres. Die Extremadura ist für die dehesas, beweidete Eichenhaine, bekannt, die im Winter unseren Kranicvhen ein Winterqurtier bieten.
Bitte beachten Sie, dass die Liste keine Ansprüch auf Vollständigkeit erhebt. Sie wird nach und nach ergänzt.
Zunächst werden die Sehenswürdigkeiten mit einem Kurztext aufgelistet, um einen Überblick zu bekommen.
Nach und nach werden die einzelnen Sehenswürdigkeiten ausführlicher behandelt.
In diesem Naturpark findet man zahlreiche römische Überbleibsel. In den Bergen des Naturparks kommt noch die Wildkatze vor.
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Der Monfragüe Nationalpark liegt in der Extremadura und ist von mittelhohen Bergen geprägt. Er ist zugleich Biosphärenreservat.
...Diese Sierra ist auch Biosphärenreservat.
...Dieser Naturpark erstreckt sich über Spanien hinaus auch nach Portugal und folgt dem Verlauf des Flusses Tajo.
...gotisches Zisterzienserkloster in der Extremadura.
...Schöner Ort mit teilweise erhaltener mittelalterlicher Stadtmauer, sowie schönem Schloss.
...Ort in der Extremadura, dessen historischer Ortskern unter Denkmalschutz gestellt wurde. Vor allem sehenswert sind die Denkmäler aus der Römerzeit.
...Sehenswert ist die westgotische Einsiedelei Santa Lucia del Trampal.
...Ein kleines Dorf, das einen Teil der volkstümlichen Architektur der Altstadt sowie eine Kirche mit romanischen Überresten und anderen Nebendenkmälern bewahrt hat.
...Hier befindet sich eine der schönsten Burgen der Extremadura.
...Cáceres wurde 1986 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist eine sehr sehenswerte Stadt.
Die Altstadt von Caceres zeugt von der Geschichte der Kämpfe zwischen den Mauren und den Christen. Die Stadt liegt in der Autonomen Gemeinschaft Extremadura im Südwesten der Iberischen Halbinsel. Die Architektur dieser Stadt weist eine Mischung aus romanischen, islamischen, nordgotischen und italienischen Renaissance-Stilen auf. Cáceres weist eine große typologische und konstruktive Vielfalt auf, von der Volksarchitektur bis hin zu den charakteristisch schlichten Palasthäusern und den Türmen des Adels aus der Zeit der Gotik und der Renaissance. Diese Stadt in der Extremadura trägt die Spuren der unterschiedlichsten und widersprüchlichsten Einflüsse. Die städtebauliche Gestaltung des innerstädtischen Teils der Stadt ist ein Beispiel für eine mittelalterliche Stadt, die ihr heutiges Aussehen über die Jahrhunderte hinweg geprägt hat. Die Stadtmauern von Cáceres sind ein außergewöhnliches Zeugnis der Befestigungsanlagen, die von den Almohaden in Spanien errichtet wurden. Die Authentizität der Immobilie ist in dieser Stadt im Stil der Gotik und der Renaissance weitgehend erhalten geblieben. Sie verfügt über zahlreiche hochwertige Adelsbauten (Festungshäuser) aus dem 15. Jahrhundert und Palastgebäude aus dem 16. In Cáceres sind zahlreiche Gebäude erhalten, die von den Kämpfen der Adligen und dem Frieden zeugen, der durch die Vereinigung der verschiedenen Königreiche durch den katholischen König und die katholische Königin herbeigeführt wurde. All dies bleibt dank der Bewahrung des Grundrisses, der Form und der allgemeinen Gestaltung des Ortes leicht zu interpretieren. Die Umsetzung des Sonderplans zur Revitalisierung und zum Schutz des archäologischen Erbes der Stadt Cáceres wird eine systematische Überwachung und Überprüfung erfordern, um auf die sich verändernde Situation reagieren zu können.
...Coria weist zahlreeiche intereante Gebäude auf, wie z. B. die Kathedrale, eine Burg, alte Stadtmauern, sowie weitere zahlreiche interessante Stadtpaläste und Brücken.
...Die Altstadt von Fregenal de la Sierra bewahrt ihren mittelalterlichen Grundriss und beherbergt zahlreiche historische Bauten, wie drei Kirchen, ein Kloster, eine Jesuitenschule, eine Krankenhauseinrichtung und eine große Anzahl von Herrenhäusern.
...Galisteo ist ein mittelalterliches Dorf. Besonders die Stadtmauer ist sehenswert, da sie von den Almohaden stammt.
...Granadilla war eine historische Stadt in Cáceres, die nach dem Bau eines Stausees im Jahr 1965 aufgegeben wurde. Ab 1980 wurde das Dorf wieder aufgebaut und biete als Hauptsehenswürdigkeit die Burg und die Stadtmauer.
...Royal Monastery of Santa María de Guadalupe

Das Königliche Kloster Santa María de Guadalupe in der Provinz Cáceres befindet sich an einem Ort von großer Schönheit, der ein von hohen Bergen umgebenes Tal überblickt. Es ist ein außergewöhnliches Beispiel für ein Ensemble aus sehr unterschiedlichen architektonischen Stilen, insbesondere die Kirche und der Kreuzgang im Mudejar-Stil, die vom 14. bis 15. Jahrhundert erbaut wurden. Einige architektonische Elemente aus verschiedenen Perioden verdienen besondere Erwähnung: Die Basilika (Hauptkirche), auch Templo Mayor genannt, mit ihrer bemerkenswerten Fassade mit ihren Mudéjar-Ornamenten, ihren mit fein gearbeiteten Bronzeplatten verzierten Türen, ihrem inneren Kirchenschiff und den beiden Seitenflügeln mit zart verzierten Gewölben, ihren zahlreichen Gräbern und reich verzierten Altären. Sie zeugt und symbolisiert zwei wichtige Ereignisse der Weltgeschichte, die sich 1492 ereigneten: die endgültige Vertreibung der muslimischen Herrschaft von der Iberischen Halbinsel und die Entdeckung des amerikanischen Kontinents durch Christoph Kolumbus. Sein Einfluss auf die Evangelisierung Amerikas war beträchtlich. Die Statue der Santa María de Guadalupe wurde zu einem mächtigen Symbol für die Christianisierung eines großen Teils der Neuen Welt. Das Kloster war und ist ein Pilgerzentrum für die westliche Welt und Lateinamerika. Das Königliche Kloster von Guadalupe befindet sich im gemeinsamen Besitz der Erzdiözese Toledo. Die direkte Verwaltung des Gutes obliegt der Regionalregierung von Extremadura in Partnerschaft mit der Franziskanergemeinschaft von Guadalupe.
...Hervás zeichnet sich durch die gute Erhaltung seiner volkstümlichen Architektur – insbesondere seines berühmten Judenviertels – und durch seinen natürlichen Charme aus.
...Sehenswert in Hoyos ist die Kirche Nuestra Señora del Buen Varón, mit interessanter spätromanischer Fassade.
...Die wichtigsten Gebäude in Jarandilla sind die Burg der Grafen von Oropesa (heute Parador) und die Kirche Nuestra Señora de la Torre.
...Jerez de los Caballeros besitzt zahlreiche Denkmäler im gotischen, barrocken und im Mudejar-Stil. Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche Iglesia Parroquial de San Bartolomé.
...Das historische Zentrum von Llerena wurde unter Denkmalschutz gestellt.
...Medellín ist es eine der reizvollsten Städte in Badajoz. Sehenswert sind römische, westgotische und muslimische Bauwerke.
...Merida ist eine der monumentalsten Städte in ganz Spanien. Mérida wurde zum UNESCO-Welterbe erklärt.

Der archäologische Komplex von Mérida in Extremadura, Spanien, geht auf das Jahr 25 v. Chr. zurück. Die Stadt wurde als idealisierte Nachbildung Roms gegründet und wurde zur Hauptstadt von Lusitanien, der westlichsten Provinz des Römischen Reiches, und ist ein bemerkenswertes Beispiel für eine römische Stadt, die nach allen Regeln der römischen Stadtplanung errichtet wurde. Die Architektur von Mérida zeugt von ihrer einstigen Rolle als Hauptstadt in der römischen Zeit und in späteren Epochen. Infolge der Verwaltungsreform Diokletians wurde sie zur Hauptstadt der Diözese Hispania. Zeitweise war sie auch die königliche Hauptstadt von zwei germanischen Völkern, den Sueben und den Westgoten. Mérida ist ein hervorragendes Beispiel für eine römische Provinzhauptstadt während des Kaiserreichs und in den Jahren danach. Die historische Entwicklung der Stadt lässt sich noch heute an den Straßenmustern und der Anzahl der Gebäude ablesen, die ihre ursprüngliche Funktion behalten haben (die Brücke, der Damm, der Trajansbogen, die Dämme, die Kanalisation, das Aquädukt von San Lázaro und andere) oder wiederbelebt wurden, wie der Zirkus oder das Theater, in dem seit den 1930er Jahren das Festival für klassisches Theater stattfindet. Die Überreste des Archäologischen Ensembles von Mérida sind bemerkenswert gut erhalten und bewahren ihre materielle Integrität.Das Konsortium der Denkmalstadt Mérida verfügt über ein Budget und einen Aktionsplan, um jedes Jahr Arbeiten zum Erhalt und zur Gestaltung des Archäologischen Ensembles durchzuführen. Außerdem verfügt es über umfassende Aktionspläne für die einzelnen Monumente des Ensembles, um deren Bedeutung zu erhalten.
...Navalmoral de la Mata hat einige schöne,m alte Häuser vorzuweisen.
...Trujillo ist eine der reizvollsten Städte der Extremadura. Kleine Gassen, herrschaftliche Häuser und die Burg prägen diese Stadt.
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