Albanien

Sehenswürdigkeiten

ALLGEMEINES

Albanien ist ein kleines Land im Balkan, welches lange Zeit von der Aussenwelt abgeschlossen war. Das Land ist seit einigen Jahren aber immer beliebter geworden.

Bitte beachten Sie, dass die Liste keine Ansprüch auf Vollständigkeit erhebt. Sie wird nach und nach ergänzt.
Zunächst werden die Sehenswürdigkeiten mit einem Kurztext aufgelistet, um einen Überblick zu bekommen.
Nach und nach werden die einzelnen Sehenswürdigkeiten ausführlicher behandelt.

Naturkundliche Ziele Albaniens

Balloll Naturschutzgebiet

Dieses Naturschutzgebiet liegt in der Nähe von Berat und wird hauptsächlich von Waldgebieten geprägt.

...

Berzana Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Bogova Naturpark

Der Bogova Naturpark (Parku Natyror i Bogovës) liegt in Südalbanien. Die größte Attraktion des Parks ist der Bogova-Wasserfall.

...

Butrint Nationalpark

Der Butrint Nationalpark ist gleichzeitig RAMSAR-Schutzgebiet. Unterschiedliche Feuchtgebiete bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten.

  1. Lage: Der Butrint-Nationalpark liegt an der albanischen Riviera im Süden des Landes, in der Nähe der Stadt Saranda. Die Region ist historisch bedeutsam und zeichnet sich durch kulturelle und natürliche Vielfalt aus.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark umfasst verschiedene Lebensräume, darunter Feuchtgebiete, Wälder, und antike archäologische Stätten. Die antike Stadt Butrint, die eine wichtige historische Stätte ist, befindet sich im Zentrum des Nationalparks.
  3. Fauna: Die Tierwelt im Butrint-Nationalpark ist vielfältig. Es gibt verschiedene Vogelarten, darunter Wasservögel in den Feuchtgebieten. Säugetiere wie Füchse, Wildschweine und Dachse können ebenfalls in der Region vorkommen.
  4. Flora: Die Flora im Nationalpark umfasst mediterrane Pflanzenarten. Olivenbäume, Zypressen, Pinien und verschiedene Kräuter sind typisch für die Region.
  5. Klima: Das Klima in der Region ist mediterran, mit warmen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern. Die Nähe zum Ionischen Meer beeinflusst das Klima positiv.
  6. Archäologische Stätten: Butrint ist eine antike Stadt, die in den letzten Jahrhunderten verschiedene Kulturen beherbergte, darunter Illyrer, Griechen, Römer, Byzantiner und Venezianer. Die archäologischen Überreste in diesem Bereich sind von großer historischer Bedeutung und haben zu seiner Aufnahme in die Liste des UNESCO-Welterbes beigetragen.

Der Butrint-Nationalpark bietet somit nicht nur natürliche Schönheit und biologische Vielfalt, sondern auch eine reiche kulturelle Geschichte.

...

Cangonj Naturschutzgebiet

Das Cangonj Naturschutzgebiet liegt im Südosten des Landes in der Provinz Korce.

...

Dajti Nationalpark

  1. Lage: Der Dajti-Nationalpark liegt in der Nähe der Hauptstadt Albaniens, Tirana. Er erstreckt sich über den Berg Dajti und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Einwohner von Tirana.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark umfasst eine abwechslungsreiche Landschaft mit dichten Wäldern, alpinen Wiesen und steilen Felsen. Es gibt auch einige Höhlen in der Gegend.
  3. Fauna: Die Tierwelt im Dajti-Nationalpark ist vielfältig. Sie umfasst verschiedene Vogelarten, darunter Greifvögel wie der Wanderfalke und der Gänsegeier. In den Wäldern gibt es verschiedene Säugetiere wie Wildschweine, Füchse und Dachse.
  4. Flora: Der Park beherbergt eine Vielzahl von Pflanzenarten, von alpinen Blumen bis zu Laub- und Nadelbäumen. Buchen, Eichen, Kiefern und viele Wildblumen sind in den verschiedenen Höhenlagen zu finden.
  5. Klima: Das Klima im Dajti-Nationalpark variiert mit der Höhe. In den höheren Lagen herrscht ein alpines Klima mit kühlen Temperaturen, während es in den tieferen Regionen gemäßigter ist. Die Sommer sind angenehm und die Winter können kalt sein, vor allem in den höheren Lagen.

Der Dajti-Nationalpark bietet nicht nur eine reiche natürliche Umgebung, sondern auch eine atemberaubende Aussicht auf Tirana und die umliegende Landschaft. Es ist ein wichtiger Ort für Naturschutz und Erholung in Albanien.

...

Divjaka-Karavasta Nationalpark

Dieser Nationalpark ist auch RAMSAR-Schutzgebiet. Die Lagune bietet vielen Vogelarten einen Lebensraum.

  1. Lage: Der Nationalpark liegt an der albanischen Küste, südwestlich von Tirana. Er umfasst die Lagune von Karavasta und die umliegenden Feuchtgebiete.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark besteht aus einer Mischung von Lebensräumen, darunter Feuchtgebiete, Salzwiesen, Dünen, Wälder und Küstenbereiche. Die Lagune von Karavasta ist das größte Feuchtgebiet in Albanien und ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Arten.
  3. Fauna: Der Nationalpark ist ein bedeutendes Vogelschutzgebiet und beherbergt eine Vielzahl von Vogelarten, darunter Zugvögel, Flamingos, Pelikane, Seeadler und viele andere. Die Lagune ist auch ein wichtiger Lebensraum für Fische und andere Wasserorganismen.
  4. Flora: Die Flora des Nationalparks umfasst Salzwiesenpflanzen, Dünenvegetation, Küstenpflanzen und Waldgebiete. Die Pflanzenvielfalt unterstützt die ökologische Stabilität des Gebiets.
  5. Klima: Das Klima in der Region ist mediterran mit warmen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern. Die Nähe zur Adria und zum Ionischen Meer beeinflusst das Klima positiv.
  6. Schutzstatus: Der Divjaka-Karavasta-Nationalpark wurde 1994 zum Naturschutzgebiet erklärt und wird auch von internationalen Organisationen wie der Ramsar-Konvention als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung anerkannt.

Der Nationalpark spielt eine wichtige Rolle im Schutz von Wasser- und Küstenökosystemen sowie bei der Erhaltung der Biodiversität in der Region.

...

Dardha-Xhyra Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Drenova Nationalpark

Der Drenova Nationalpark ist das Quellgebiet des Devoll. Die wasserreiche Berglandschaft ist ein wichtiger Lebensraum von Braunbären.

...

Gërmenj-Shelegura Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Hotova-Dangell Nationalpark

Dieser Nationalpark wird geprägt durch mazedonische Kiefern.

...

Karaburun Naturschutzgebiet

  1. Lage: Das Karaburun-Sazan Naturschutzgebiet liegt an der albanischen Riviera in der Adria. Es umfasst die Halbinsel Karaburun und die Insel Sazan.
  2. Lebensräume und Landschaften: Das Naturschutzgebiet besteht aus einer Vielzahl von Lebensräumen, darunter Küstenlandschaften, Buchten, Klippen, Wälder und mediterrane Macchia. Die Region ist bekannt für ihre unberührte Natur und ihre beeindruckenden Landschaften.
  3. Fauna: Das Gebiet beherbergt eine vielfältige Fauna, darunter verschiedene Vogelarten wie Möwen, Kormorane und Raubvögel. Das umliegende Meer ist reich an marinem Leben, darunter Fischarten wie Zackenbarsche, Muränen und andere Meeresbewohner.
  4. Flora: Die Flora des Naturschutzgebiets umfasst mediterrane Pflanzen wie Olivenbäume, Pinien, Zypressen und verschiedene Arten von Sträuchern und Wildblumen.
  5. Klima: Das Klima in der Region ist mediterran mit warmen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern. Die Nähe zum Meer beeinflusst das Klima, und die Küstengebiete bieten eine einzigartige Umgebung für Pflanzen- und Tierleben.
  6. Schutzstatus: Das Karaburun-Sazan Naturschutzgebiet ist ein wichtiger Bestandteil des albanischen Naturschutzsystems und trägt zum Schutz der Artenvielfalt und der natürlichen Schönheit der Region bei.

Das Naturschutzgebiet ist auch für Taucher attraktiv, da die Gewässer reich an Unterwasserleben sind.

...

Karaburun-Sazan Mariner Nationalpark

Der marine Nationalpark Karaburun-Sazan liegt in der Region Vlora

...

Krastafillak Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Kune-Vain-Tale Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Kuturman Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Llogara Nationalpark

  1. Lage: Der Llogara-Nationalpark liegt an der albanischen Riviera, südlich der Stadt Vlorë. Die Straße entlang des Llogara-Passes bietet spektakuläre Ausblicke auf das Ionische Meer und die umliegenden Gebirgsketten.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark erstreckt sich über eine abwechslungsreiche Landschaft, die von Bergen, Wäldern, Klippen und Küstengebieten geprägt ist. Der Llogara-Pass selbst ist ein markantes Merkmal, der eine atemberaubende Aussicht auf das Meer bietet.
  3. Fauna: Die Fauna im Llogara-Nationalpark umfasst verschiedene Vogelarten, darunter Greifvögel, Möwen und andere Küstenvögel. Es gibt auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine.
  4. Flora: Die Flora in der Region besteht aus mediterranen Pflanzen, darunter Pinien, Zypressen, Eichen und verschiedene Arten von Wildblumen. Die Pflanzenvielfalt trägt zur Schönheit und ökologischen Vielfalt des Nationalparks bei.
  5. Klima: Das Klima in der Region ist mediterran mit warmen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern. Die Küstennähe beeinflusst das Klima und schafft eine angenehme Umgebung.
  6. Touristische Attraktionen: Der Llogara-Pass ist nicht nur eine wichtige Straßenverbindung, sondern auch eine beliebte Touristenattraktion. Die Gegend bietet Wandermöglichkeiten, atemberaubende Aussichten und ist auch ein Ort für Gleitschirmfliegen.
...

Lura Nationalpark

Der Lura Nationalpark liegt im Osten Albaniens und weist 14 Gletscherseen auf.

...

Ohrid See

Der Ohrid-See gehört zum gemischten Natur-Kultur-Welterbe.

  1. Lage: Der Ohridsee liegt auf dem Balkan und teilt sich zwischen Nordmazedonien zu etwa zwei Dritteln und Albanien zu einem Drittel. Die Stadt Ohrid in Nordmazedonien ist eine der wichtigsten Städte am Ufer des Sees.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Ohridsee zeichnet sich durch seine atemberaubende natürliche Schönheit aus. Die Umgebung des Sees umfasst Berge, Hügel, Wälder und kleine Dörfer. Der See selbst hat klare Gewässer und ist von Felsen und Stränden gesäumt.
  3. Fauna: Der Ohridsee beherbergt eine einzigartige und oft endemische Fauna. Es gibt verschiedene Fischarten im See, darunter den Ohrid-Laubfrosch, eine endemische Froschart, sowie eine Vielzahl von Vögeln, darunter Möwen und Enten.
  4. Flora: Die Flora in der Umgebung des Ohridsees umfasst mediterrane Pflanzen, Buchenwälder und eine Vielzahl von Wildblumen. Die Pflanzenvielfalt trägt zur biologischen Vielfalt der Region bei.
  5. Klima: Die Region um den Ohridsee hat ein gemäßigtes Klima. Die Sommer sind warm, während die Winter kühl sind. Der See selbst spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des lokalen Mikroklimas.
  6. Kulturelle Bedeutung: Der Ohridsee ist nicht nur ein ökologisch bedeutendes Gebiet, sondern auch kulturell wichtig. Die Stadt Ohrid ist bekannt für ihre historischen Stätten und kulturellen Denkmäler. Der Ohridsee selbst wurde von der UNESCO aufgrund seiner ökologischen und kulturellen Bedeutung zum Weltkulturerbe erklärt.
...

Patok-Fushë Kuqja Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Pishë Poro Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Polis Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Prespa Nationalpark

  1. Lage: Der Prespa-Nationalpark liegt im südlichen Balkan und erstreckt sich über die Grenzen von Albanien, Griechenland und Nordmazedonien. Er umfasst die Prespa-Seen: den Großen Prespasee und den Kleinen Prespasee.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark besteht aus einer Vielzahl von Lebensräumen, darunter Seen, Feuchtgebiete, Wälder, Bergregionen und alpine Wiesen. Die Seen und ihre umliegenden Ufergebiete sind von besonderer Bedeutung für den Naturschutz.
  3. Fauna: Der Nationalpark ist ein wichtiger Lebensraum für Zugvögel und beherbergt eine Vielzahl von Vogelarten. Unter den Vogelarten finden sich Pelikane, Kormorane, Reiher, Gänse und viele andere. Die Seen sind auch reich an Fischpopulationen.
  4. Flora: Die Flora des Prespa-Nationalparks umfasst eine Vielzahl von Pflanzen, darunter Wasserpflanzen in den Seen, Buchenwälder in den höheren Lagen, und alpine Blumen in den Bergregionen.
  5. Klima: Das Klima in der Region ist vielfältig, von kontinental in den höheren Lagen bis zu mediterran an den Ufern der Seen. Die Sommer sind warm, während die Winter kalt sein können, insbesondere in den Bergregionen.
  6. Schutzstatus: Der Prespa-Nationalpark wurde eingerichtet, um die einzigartige Biodiversität und die ökologische Vielfalt der Region zu schützen. Die Seenregionen sind auch für Zugvögel von internationaler Bedeutung.
  7. Kulturelle Bedeutung: Neben seiner ökologischen Bedeutung hat die Region auch kulturelle Bedeutung aufgrund historischer Stätten, traditioneller Gemeinschaften und kultureller Veranstaltungen.
...

Qafë Bushi Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Qafë Shtama Nationalpark

Der Qafë Shtama Nationalpark liegt im Norden von Albanien und ist ein Bergwaldgebiet, reich an Quellen und Seen.

...

Rrëzoma Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Rushkull Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Shebenik-Jablanica Nationalpark

  1. Lage: Der Nationalpark erstreckt sich über die östlichen Berge Albaniens und umfasst Teile der Bezirke Librazhd und Pogradec.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit hohen Bergen, Tälern, Flüssen und Wäldern. Die Gipfel von Shebenik und Jabllanicë sind die beiden höchsten Gipfel im Nationalpark.
  3. Fauna: Der Shebenik-Jabllanicë-Nationalpark beherbergt eine Vielzahl von Tierarten, darunter Wildtiere wie Braunbären, Wölfe, Wildschweine, Rehe und seltene Vogelarten. Das Gebiet ist auch für seine Artenvielfalt von Schmetterlingen bekannt.
  4. Flora: Die Flora des Nationalparks umfasst eine Vielzahl von Pflanzen, darunter Buchen- und Eichenwälder in den niedrigeren Lagen und alpine Vegetation in den höheren Gebieten. Die Pflanzenvielfalt ist besonders reichhaltig und bietet Lebensraum für viele seltene Arten.
  5. Klima: Das Klima im Shebenik-Jabllanicë-Nationalpark variiert je nach Höhenlage. In den höheren Gebieten gibt es ein alpines Klima mit kühlen Sommern und kalten Wintern, während in den niedrigeren Lagen das Klima gemäßigter ist.
  6. Schutzstatus: Der Shebenik-Jabllanicë-Nationalpark wurde im Jahr 2008 zum Nationalpark erklärt, um die einzigartige Biodiversität und die natürlichen Ökosysteme der Region zu schützen. Der Schutzstatus soll auch zur Erhaltung des kulturellen Erbes der Region beitragen.
  7. Touristische Attraktionen: Der Nationalpark bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten und ist bei Naturliebhabern und Wanderern beliebt. Die unberührte Natur, die klaren Flüsse und die malerischen Ausblicke machen ihn zu einem attraktiven Ziel für Ökotourismus.
...

Sopot Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Stravaj Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Tej-Drini i Bardhë Naturschutzgebiet

Beschreibung folgt.

...

Theth Nationalpark

  1. Lage: Der Theth-Nationalpark erstreckt sich über die Region Shkodra im Norden Albaniens und umfasst die Dörfer Theth und Grunas. Die Region ist Teil der Albanischen Alpen und bietet beeindruckende Berglandschaften.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark bietet eine Vielzahl von Lebensräumen, darunter Täler, Flüsse, Wälder und Berggipfel. Die dramatischen Bergketten und tiefen Schluchten machen die Region zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Naturliebhaber.
  3. Fauna: Die Fauna im Theth-Nationalpark umfasst verschiedene Tierarten, darunter Wildtiere wie Rehe, Wildschweine, Füchse und verschiedene Vogelarten. Die Region ist auch bekannt für ihre Vielfalt an Schmetterlingen.
  4. Flora: Die Flora des Nationalparks ist reichhaltig und umfasst alpine Pflanzen, Wälder mit Kiefern und Buchen, sowie eine Vielzahl von Wildblumen. Die Pflanzenvielfalt trägt zur Schönheit und ökologischen Vielfalt der Region bei.
  5. Klima: Das Klima im Theth-Nationalpark variiert je nach Höhenlage. In den niedrigeren Lagen gibt es gemäßigtes Klima, während in den höheren Gebieten alpines Klima herrscht. Die Sommer sind angenehm kühl, und die Winter können in den höheren Lagen schneereich sein.
  6. Kulturelle Bedeutung: Neben der natürlichen Schönheit hat die Region auch kulturelle Bedeutung. Theth ist bekannt für seine traditionellen Steinhäuser mit Schieferdächern und die historische Kirche von Theth, die ein beliebtes Ziel für kulturell interessierte Reisende ist.
  7. Touristische Attraktionen: Der Theth-Nationalpark ist ein beliebtes Reiseziel für Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber. Es gibt Wanderwege zu den Theth-Wasserfällen, zu abgelegenen Dörfern und zu den Grunas-Schluchten.
...

Tomorr Nationalpark

  1. Lage: Der Tomorr-Nationalpark liegt in den zentralen Bergregionen Albaniens, südlich der Stadt Berat. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von etwa 241 Quadratkilometern.
  2. Lebensräume und Landschaften: Der Nationalpark bietet eine vielfältige Landschaft mit Bergen, Tälern, Flüssen und Wäldern. Der Berg Tomorr, der sich im Zentrum des Parks erhebt, hat eine kulturelle und religiöse Bedeutung.
  3. Fauna: Die Fauna im Tomorr-Nationalpark umfasst eine Vielzahl von Tierarten, darunter Braunbären, Wölfe, Wildschweine, Rehe und verschiedene Vogelarten. Das Gebiet ist für seine Artenvielfalt bekannt.
  4. Flora: Die Flora des Nationalparks ist reichhaltig und umfasst verschiedene Arten von Wäldern, darunter Buchenwälder, Eichenwälder und Kiefernwälder. Es gibt auch eine Vielzahl von Wildblumen, die die Landschaft verschönern.
  5. Klima: Das Klima im Tomorr-Nationalpark variiert je nach Höhenlage. In den höheren Lagen herrscht ein alpines Klima mit kühlen Sommern und kalten Wintern. In den tieferen Lagen ist das Klima gemäßigter.
  6. Religiöse Bedeutung: Der Berg Tomorr ist auch kulturell und religiös bedeutend. Er wird als heilig betrachtet und spielt eine Rolle in albanischen Legenden und Traditionen.
  7. Touristische Attraktionen: Der Tomorr-Nationalpark ist bei Wanderern, Naturforschern und Kulturliebhabern beliebt. Es gibt Wanderwege, die zu verschiedenen Teilen des Parks führen, darunter auch zum Gipfel des Berges Tomorr.
...

Valbonatal Nationalpark

  1. Lage: Das Valbona-Tal liegt im Norden Albaniens und ist Teil des Theth-Nationalparks. Es erstreckt sich über die Regionen Shkodra und Tropoja.
  2. Lebensräume und Landschaften: Das Tal ist von beeindruckenden Berglandschaften, tiefen Schluchten, klaren Flüssen und traditionellen albanischen Dörfern geprägt. Es bietet eine reiche Vielfalt an Lebensräumen.
  3. Fauna: Das Tal beherbergt verschiedene Tierarten, darunter Wildtiere wie Rehe, Wölfe, Füchse und eine Vielzahl von Vogelarten.
  4. Flora: Die Flora ist geprägt von alpinen Pflanzen, Wäldern mit Kiefern und Buchen, sowie einer Vielzahl von Wildblumen.
  5. Klima: Das Klima variiert je nach Höhenlage. In den tieferen Lagen herrscht ein gemäßigtes Klima, während in den höheren Lagen alpines Klima vorherrscht. Die Sommer sind angenehm kühl, und die Winter können schneereich sein.
  6. Touristische Attraktionen: Das Valbona-Tal ist ein beliebtes Ziel für Natur- und Wanderliebhaber. Es gibt Wanderwege, die durch die atemberaubende Landschaft führen, und traditionelle albanische Unterkünfte für Besucher.
...

UNESCO-Welterbe Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas

Die “Primären und alten Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas” sind ein länderübergreifendes serielles Gut, das aus 94 Bestandteilen in 18 Ländern besteht.

Sie stellen ein außergewöhnliches Beispiel für komplexe temperierte Wälder dar. Diese komplexen, größtenteils ungestörten Wälder gemäßigten Klimazonen zeigen eine breite Palette umfassender ökologischer Muster und Prozesse reiner und gemischter Buchenbestände mit unterschiedlichen Umweltgradienten, einschließlich klimatischer und geologischer Bedingungen, in fast allen europäischen Buchenwaldgebieten. Um mehr zu erfahren, ist die Buche eine der wichtigsten Arten im Biom des gemäßigten Laubwaldes und ein außergewöhnliches Beispiel für die Wiederbesiedlung und Entwicklung von Ökosystemen und Landgemeinschaften seit der letzten Eiszeit.

Viele Wissenschaftler haben diese Refugien im Rahmen von paläoökologischen Analysen und mithilfe modernster Techniken der genetischen Kodierung untersucht. Diese Wälder enthalten eine wertvolle Population alter Bäume und ein genetisches Reservoir an Buchen und vielen anderen Arten, die mit diesen alten Waldhabitaten verbunden und auf sie angewiesen sind. Doch leider sind die Bedrohung für das Gut nicht nur die Ausbeutung und Zerstückelung des Lebensraums, sondern auch die Entwicklung der Infrastruktur und Klimawandel. Die meisten der 94 Bausteine sind als strenge Waldreservate, Wildnisgebiete, Kernzonen von Biosphärenreservaten oder Nationalparks gesetzlich geschützt.

Zu diesem Welterbe gehören in Albanien die Wälder Lumi i gashit und Rrajca

...

Zall Gjoçaj Nationalpark

Beschreibung folgt.

...

Kulturelle Ziele Albaniens

Berat


Die beiden historischen Zentren Berat und Gjirokastra sind als seltene Beispiele für einen typischen Architekturstil aus der osmanischen Zeit eingetragen. Die beiden Zentren liegen auf dem Balkan, südlich von Albanien und in unmittelbarer Nähe zueinander und zeugen vom Reichtum und der Vielfalt des städtischen und architektonischen Erbes dieser Region. Jedes Zentrum hat seine Besonderheit.

Berat trägt das Zeugnis der Koexistenz verschiedener religiöser und kultureller Gemeinschaften im Laufe der Jahrhunderte. Es umfasst eine Burg, die vor Ort Kala genannt wird und zum größten Teil im 13. Jahrhundert erbaut wurde, obwohl ihre Ursprünge bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen.

Im Gegensatz dazu umfasst Gjirokastra im Tal des Flusses Drinos in Südalbanien eine Reihe bemerkenswerter zweistöckiger Häuser im 17.Jahrhundert .Sie waren von der Antike bis heute ständig bewohnt.

Berat und Gjirokastra zeugen von einem Lebensstil, der während der osmanischen Zeit nachhaltig von den Traditionen des Islams beeinflusst wurde und gleichzeitig eine Synthese aus älteren Beiträgen bildete. Dieser Lebensstil war respektvoll gegenüber den christlich-orthodoxen Traditionen, die ihre spirituelle und kulturelle Entwicklung insbesondere in Berat fortsetzen konnten.

Darüber hinaus ist Berat eine der ältesten Städte Albaniens. Die Bewahrung und Erhaltung der Denkmäler von Berat erlebte jedoch während des politischen Übergangs in den 1990er Jahren eine Flaute. Ein echtes Kulturerbe Projekt für die Stadt wurde erst in den letzten zwei bis drei Jahren wieder richtig in Angriff genommen. Für den Zeitraum 2007-2011 wurde ein Fünfjahresplan vom Institut für Kulturdenkmäler aufgestellt.

Heute gibt es in Gjirokastra über 200 Häuser, die als “Kulturdenkmäler” erhalten sind, und in der Stadt findet alle vier Jahre das albanische nationale Folklorefestival statt (das letzte 2005). Im Jahr 2008 wurde das historische Zentrum von Berat als “seltenes Beispiel für eine gut erhaltene osmanische Stadt” hinzugefügt.

...

Butrint


Die archäologische Stätte Butrint liegt im Süden Albaniens, etwa 20 km von der modernen Stadt Saranda entfernt, und ist ein Ort mit einer ganz besonderen Atmosphäre und einer außergewöhnlichen Kulturlandschaft, die sich über mehrere Jahrhunderte hinweg auf natürliche Weise entwickelt hat.

Die Stadt war nacheinander Sitz einer griechischen Kolonie, einer römischen Stadt und eines Bistums. Die heutige archäologische Stätte ist ein Konservatorium mit repräsentativen Ruinen aus jeder Periode der Stadtentwicklung. Diese archäologische Stätte ist ein wertvolles Zeugnis antiker und mittelalterlicher Zivilisationen auf dem Gebiet des heutigen Albaniens.

Die Welterbestätte Butrint ist aufgrund des saisonalen Anstiegs des Wasserspiegels, der Notwendigkeit einer besseren Koordinierung von Erhaltungsarbeiten und archäologischen Ausgrabungen, des Wachstums der Vegetation und der Instabilität der Struktur einiger Denkmäler ernsthaften negativen Auswirkungen ausgesetzt. Um zu verhindern, daß die Integrität und Authentizität des Gutes bedroht wird, beauftragt das Kulturministerium und Mitarbeiter mit der Verwaltung des Welterbeguts.

Im Jahr 2005 wurde Butrint im Rahmen des Gesetzes über Schutzgebiete auf einer Fläche von 86 km2 zum “Nationalpark” erklärt.

...

Byllis

Illyrische Höhlensiedlung

...

Gjirokaster

Die beiden historischen Zentren Berat und Gjirokastra sind als seltene Beispiele für einen typischen Architekturstil aus der osmanischen Zeit eingetragen. Die beiden Zentren liegen auf dem Balkan, südlich von Albanien und in unmittelbarer Nähe zueinander und zeugen vom Reichtum und der Vielfalt des städtischen und architektonischen Erbes dieser Region. Jedes Zentrum hat seine Besonderheit.

Berat trägt das Zeugnis der Koexistenz verschiedener religiöser und kultureller Gemeinschaften im Laufe der Jahrhunderte. Es umfasst eine Burg, die vor Ort Kala genannt wird und zum größten Teil im 13. Jahrhundert erbaut wurde, obwohl ihre Ursprünge bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen.

Im Gegensatz dazu umfasst Gjirokastra im Tal des Flusses Drinos in Südalbanien eine Reihe bemerkenswerter zweistöckiger Häuser im 17.Jahrhundert .Sie waren von der Antike bis heute ständig bewohnt.

Berat und Gjirokastra zeugen von einem Lebensstil, der während der osmanischen Zeit nachhaltig von den Traditionen des Islams beeinflusst wurde und gleichzeitig eine Synthese aus älteren Beiträgen bildete. Dieser Lebensstil war respektvoll gegenüber den christlich-orthodoxen Traditionen, die ihre spirituelle und kulturelle Entwicklung insbesondere in Berat fortsetzen konnten.

Darüber hinaus ist Berat eine der ältesten Städte Albaniens. Die Bewahrung und Erhaltung der Denkmäler von Berat erlebte jedoch während des politischen Übergangs in den 1990er Jahren eine Flaute. Ein echtes Kulturerbe Projekt für die Stadt wurde erst in den letzten zwei bis drei Jahren wieder richtig in Angriff genommen. Für den Zeitraum 2007-2011 wurde ein Fünfjahresplan vom Institut für Kulturdenkmäler aufgestellt.

Heute gibt es in Gjirokastra über 200 Häuser, die als “Kulturdenkmäler” erhalten sind, und in der Stadt findet alle vier Jahre das albanische nationale Folklorefestival statt (das letzte 2005). Im Jahr 2008 wurde das historische Zentrum von Berat als “seltenes Beispiel für eine gut erhaltene osmanische Stadt” hinzugefügt.

...

Kruja

Die Burg von Kruja ist albanisches Nationalheiligtum.

...

Ohrid See (UNESCO-Welterbe)

Die Stadt Ohrid ist eine der ältesten menschlichen Siedlungen Europas und liegt am Ufer des Sees. Sie wurde hauptsächlich zwischen dem 7. und 19 Jahrhundert gebaut.

Die Entwicklung des kirchlichen Lebens entlang der Seeufer – mit ihrer eigenen religiösen Architektur, ihren Fresken und Ikonen beweist die Bedeutung dieser Region als religiöses und kulturelles Zentrum im Laufe der Jahrhunderte. Die sakrale Landschaftsarchitektur, das Meisterwerk der byzantinischen Kunst, die Häuser mit ihren weißen Fassaden, der Blick auf den See sowie der Zugang zum Sonnenlicht machen diese natürliche Stadt außergewöhnlich. Sie ist ein Zufluchtsort für eine sehr große Anzahl von Tier- und Pflanzenarten, von denen einige im Rest der Welt vom Aussterben bedroht sind.

Der Ohridsee, in dem viele endemische Arten leben, ist der älteste See Europas. In der Region um den Ohridsee befindet sich das älteste slawische Kloster und die erste slawische Universität auf dem Balkan – die Literaturschule von Ohrid, die Schrift, Bildung und Kultur in der gesamten alten slawischen Welt verbreitete.

Das alte Stadtzentrum von Ohrid ist eine alte und authentische städtische Einheit, die auf einzigartige Weise erhalten wird, die ihrer Lage und ihrem Gelände am See angepaßt ist und sich durch eine außergewöhnliche sakrale und profane Architektur auszeichnet. Die Integrität des Gutes ist vor allem durch die unkoordinierte Stadtentwicklung, das Bevölkerungswachstum, die unangemessene Behandlung von Abwasser und festen Abfällen sowie den touristischen Druck bedroht.

Darüber hinaus wirkt sich die durch den zunehmenden Verkehr verursachte Verschmutzung auf die Wasserqualität aus, was zu einem Rückgang der natürlichen Ressourcen führt. Die Staaten gewähren dem Natur- und Kulturerbe der Region Ohrid jedoch mehrere Stufen des rechtlichen Schutzes. Das Gut wird Mithilfe einschlägiger Managementdokumente verwaltet und geschützt, und ein echter, umfassender Managementplan ist eindeutig eine langfristige Anforderung.

...

Referenzen

https://whc.unesco.org

https://fr.wikipedia.org

https://www.club-des-voyages.com/albanie/centres-historiques-de-berat-et-de-gjirokastra.html

https://fra.wiki/wiki/Centri_storici_di_Berat_e_Argirocastro

Forêts primaires et anciennes de hêtres des Carpates et d’autres régions d’Europe