Bitte beachten Sie, dass diese Seiten noch im Aufbau sind. Sie werden von einer Privatperson erstellt. Es ist ein großes Projekt und es dauert die Informationen zusammen zu stellen. Daher werden zunächst die Daten wie folgt erstellt:
Schritt 1: Auflistung aller Sehenswürdigkeiten
Schritt 2: Eine Kurzbeschreibung der Sehenswürdigkeiten
Schritt 3: jede Sehenswürdigkeit wird dann ausführlicher behandelt.
Am Anfang wird es nicht möglich sein alle Sehenswürdigkeiten aufzulisten, vor allem nicht kleinere Naturschutzgebiete und Kulturdenkmäler. Somit kann diese Seite keine Gewähr auf Vollständigkeit geben.
Wir bitten daher um etwas Geduld, sollten Sie bestimmte Informationen vermissen.
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...Der Kern der ehemaligen Jesuitenprovinz Paraguay besteht aus den wichtigsten Gebäuden des Jesuitensystems: der Universität, der Kirche, der Residenz der Gesellschaft Jesu und dem Kolleg. Auf den 38 ha des Jesuitenkomplexes und fünf seiner Estancias (landwirtschaftliche Betriebe und Fabriken) in der Provinz Córdoba, ganz in der Nähe des geografischen Zentrums Argentiniens, befinden sich religiöse und weltliche Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die ein beispielloses religiöses, soziales und wirtschaftliches Experiment veranschaulichen, das 150 Jahre lang andauerte. Die Jesuitenerweiterungen in Córdoba sind ein außergewöhnliches Beispiel für ein umfassendes religiöses, politisches, wirtschaftliches, juristisches und kulturelles System. Es ist auch ein hervorragendes Beispiel für die Verschmelzung europäischer und indigener amerikanischer Kulturen, wobei die Beiträge afrikanischer Arbeitssklaven in einer für Südamerika entscheidenden Zeit nicht berücksichtigt wurden. Das Jesuiten-Ensemble und die Erweiterungen von Córdoba ist ein authentisches Gut, was die Formen und Konzeptionen des Ensembles, die Materialien und Substanzen, die Orte und den Rahmen betrifft. Alle Elemente des Gutes haben ihre ursprüngliche Typologie und ihre konstruktiven, morphologischen und räumlichen Merkmale sowie ihren Bezugscharakter in den lokalen Gemeinschaften bewahrt. Alle Elemente des Gutes sind seit 1938 auf nationaler Ebene rechtlich geschützt.
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