Valencia

Der Naturpark besteht aus wunderschönen Landschaften, bestehend aus Kalksteinklippen, mediterranen Mischwald, alten Stein- und Lehmbauten und Höhlen

Der Naturpark ist für Geologen interessant, er wurde auch zum Geologischen Park ernannt. Hügellandschaften mit mediterranen Waldlandschaften prägen die Landschaft. Kleinere Wanderungen möglich. Auch für Radler interessant.

Der Desierto der Las Palmas Naturpark ist ein Park mit verschiedenen Gebirgszügen. Der höchste Gipfel ist 709 20 m hoch und das ganze Gebiet ist interessant für Vogelbeobachter.

Dieser Naturpark in der Provinz Alicante ist ein Feuchtgebiet von beträchtlichem ökologischen Wert. Es ist besonders geeignet zur Vogelbeobachtung.

Durch seine Ost-West Ausrichtung ist dieser Park interessant, da somit der Süd- und der Nordhang unterschiedliche Lebensräume vorweisen. Der Park hat eine hohe Pflanzenvielfalt mit über 800 Arten.

Durch die Abgeschiedenheit des Naturparks hat sich hier eine interessante Faune und Flora erhalten. Man findet auch sehr gut erhaltenen Auwälder mit Pappeln, Weiden und Tamarisken.

Die Columbretes-Inseln sind Teil eines maritim-terrestrischen Parks, der auf einem Archipel vulkanischen Ursprungs liegt. Es gibt vier Inselgruppen mit außergewöhnlichen Küstenaussichten.

Dieser Naturpark liegt außerhalb der Stadt Valencia und besteht vorwiegend aus Reisfeldern, Feuchtgebieten und Lagunen. Er eignet sich gut zur Vogelbeobachtung.

Dieser Naturpark ist auch gleichzeitig Ramsar Schutzgebiet und besteht aus Salzwasserlagunen. Das macht ihn für Ornithologen interessant

Dieser Naturpark mit vorwiegend durch Sumpfland geprägt welches von Bergketten umzingelt ist. Neben Sümpfen besteht die Landschaft auch aus Reisfeldern.

Dieser Naturpark hat mit dem 1.814 m hohen Peñagolosa den höchsten Gipfel der Provinz Valencia. Es ist ein Paradies für den Bergsteiger und beherbergt abwechslungsreiche Landschaften und eine interessante Fauna.

Dieser Naturpark ist mit 53 ha einer der kleineren Naturparks. Er liegt an der Costa Blanca und besitzt eine mediterrane Flora.

Dieser Naturpark besteht aus einem schmalen Sumpfstreifen der von einer Bergkette begrenzt wird. Der Park ist interessant für Ornithologen.

Der Puebla de San Miguel Naturpark befindet sich in einem Berggebiet, welches vom Fluss Turia bewässert wird.

Dieser Naturpark besteht aus einer Saline.

Die Sierra Calderona wird von tiefen Schluchten und Bergen dominiert. Die Vielfalt der Flora (Aleppokiefern, Kermeseichen, Erdbeerbäume usw.) und das Vorkommen von Arten wie der Korkeiche machen sie zu einer Enklave von großem Naturwert.

Die Sierra de Espadán befindet sich in einer der gebirgigsten Provinzen Spaniens, in der Provinz Castellón. Dieser Park beherbergt eine große Vielfalt an einheimischer Flora und Fauna.

Die Landschaft des Naturparks Sierra de Irta besteht aus Steilküsten, Stränden, Buchten und Hängen, die von mediterraner Macchia besiedelt sind.

Dieser Naturpark ist auch kulturell interessant, da hier zahlreiche archäologische Funde aus der antike gemacht wurden.

An der spanischen Ostküste. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Dieser Naturpark liegt in einem Bergmassiv mit hoher Artenvielfalt. Kermes-Eichen, Pinienwälder und Stieleichen dominieren einen Teil der Landschaft, die von engen Schluchten und imposanten Felsen durchzogen ist

Dieser Naturpark erstreckt sich über die Ebene des Flusses Turia-Guadalaviar und dessen Ufer.Die Landschaft wird dominiert von Pinienwäldern und Buschland.

Albaida verfügt über einen interessanten historisch-künstlerischen und Museums-Komplex. In der Altstadt sind noch die Reste der almohadischen Mauern erhalten.

Der Ort ist bekannt für seine Burg aus dem 10. Jahrhundert.

Stadt mit mehreren Denkmälern, darunter die Ruinen des Murta-Klosters.

Das malerische muslimische Schloss aus dem dreizehnten Jahrhundert die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt.

Sehr beliebter Ort mit zahlreichen Denkmälern.

Hauptattraktionen dieses beliebten Ortes sind das Schloss Montornés und der Turm San Vicente.

Die engen Straßen des Ortes beherbergen zahlreiche Denkmäler.

Bocairent ist ein malerisches Dorf in der Provinz Valencia, Spanien. Es ist bekannt für seine mittelalterliche Architektur, engen Gassen und herrlichen Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Das Dorf liegt am Rande des Naturparks Sierra Mariola, was es zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Wanderer macht.

Die Altstadt von Bocairent ist besonders charmant mit ihren gepflasterten Straßen und den weiß getünchten Häusern, die eng aneinander gedrängt sind. Die architektonischen Highlights umfassen die gotische Kirche Sant Joan und die maurische Kuppel der Ermita de la Mare de Déu dels Desamparats.

Das mittelalterliche Viertel von Bocairent wurde aufgrund seiner guten Erhaltung zum kunsthistorischen Denkmal erklärt.

Am Rande von Bocairent befinden sich die Höhlen von Mariola, ein Komplex prähistorischer Höhlen mit Felsmalereien.

Der Ort ist bekannt für seine Burg.

Burriana besitzt mit der gotischen Kirche von El Salvador eines der wichtigsten mittelalterlichen Bauwerke der Provinz Castellón.

Calpe besitzt einige zivile und religiöse Denkmäler.

Castell de Guadalest wurde zum “Conjuno-historico-artistico” deklariert. Sehenswert sind unter anderem 2 Burgen.

Der Ort gehört zu den schönsten Orten Spaniens.

Catí ist eine mittelalterliche Stadt mit zahlreichen Palästen aus Gotik und Renaissance.

Cervera del Maestre ist ein altes Städtchen mit einer langen Geschichte, die vor allem durch den Orden von Montesa geprägt ist, der seit dem vierzehnten Jahrhundert seinen Sitz im Schloss der Stadt eingerichtet hat.

Das monumentale Erbe dieser Stadt in Alicante zeigt sich in verschiedenen Palästen und Burgen, der schönen Altstadt sowie der Befestigungsanlagen.

Culla gehört zu den schönsten Dörfern Spaniens.

Die Burg beherrscht die Stadt, die zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten vorzuweisen hat, wie z. B. der Markt im Jugendstil oder der maurische Turm Torre de la Reina mora.

Denia besitzt eine sehenswerte Burg und eine schöne Altstadt.

Elche ist seit iberischer Zeit eine wichtige Stadt und hat zahlreiche Monumente aus den verschiedenen Zeiten, wie die Basílica de Santa María, die Türme Torre de la Calahorra und Torre del Consell sowie den Palacio de Altamira.

Die künstliche Oase, die die historische andalusische Stadt Elche umgibt, befindet sich im Süden der Provinz Alicante an der Mittelmeerküste der Iberischen Halbinsel. Der Palmenhain von Elche besteht aus 67 Obstgärten, die etwa 45.000 Dattelpalmen enthalten, und umfasst 144 ha. Die Landschaft des Palmenhains von Elche ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Einführung einer Form der Landwirtschaft und die Akklimatisierung einer Art mit wirtschaftlichem Ertrag in einer neuen Region. Der Palmenhain ist ein typischer Bestandteil der nordafrikanischen Landschaft, der während der arabischen Besetzung eines großen Teils der iberischen Halbinsel nach Europa gebracht wurde und seine ursprüngliche Form bis heute in Elche beibehalten hat. Der Palmenhain von Elche ist auch für die nachhaltige Nutzung der Umwelt und die evolutionäre Anpassung der Kulturlandschaften an historische Veränderungen bekannt, wie die Entwicklung neuer funktionaler Beziehungen mit der modernen Stadt Elche zeigt. Sie bewahrt die Organisation der orthogonalen Parzellierung, die durch die Überschneidung von Palmenreihen definiert wird, deren Entfaltung sich an den Verlauf der Kanäle anpasst. Die Verwaltung des Gutes erfolgt durch die Institutionen.

Gandía verfügt über ein sehr wertvolles monumentales Erbe.

Guardamar de Segura bewahrt seine Burg und zahlreiche archäologische Stätten, darunter die älteste maurische Grenztfestung Spaniens.

Jávea besitzt ein monumentales historisches Zentrum, in dem die Wehrkirche San Bartolomé im gotischen Stil hervorsticht.

Jérica zeichnet sich durch ihr Schloss, zahlreiche religiöse Bauwerke und den Mudéjar-Turm Torre de las Campanas aus.

Alcora besitzt einige Denkmäler, wie die Pfarrkirche im Renaissance-Stil, das iberische Dorf von Montmirá oder die Burg von Alcalatén.

In Llíria findet findet man ein alte iberische Siedlung. Weiterhin sind zahlreiche religiöse und zivile Denkmäler zu sehen.

Lucena bewahrt Überreste aus der Bronzezeit und aus der iberischen, römischen und muslimischen Kultur. Besonders sehenswert ist Torre de Foyos, einem iberischen Turm aus dem 8. bis 3. Jhdt. v. Chr.

Morella verfügt über zahlreiche mittelalterliche Bauwerke, wie die Burg, die Kirche Iglesia de Santa Maria und gilt als eines der schönsten Dörfer Spaniens.

Neben Jugendstilbauten wie die Kirche Santuario de Santa María Magdalena ist vor allem die Burg almohadischen Ursprungs interessant.

In Oliva ist die Altstadt den Kirchen San Roque und Santa Maria la Mayor und die Reste des Palastes der Grafen von Centelles sehenswert.

Olocau del Rey besitzt eine gute romanisch-gotische Kirche, mehrere Paläste und Herrenhäuser sowie eine große Anzahl von Kapellen.

Onda wurde 1967 zu einem historisch-künstlerischen Ort erklärt. Neben zahlreichen Kirchen besitzt Onda schöne Plätze und die Burg Castillo de Onda.

Orihuela wurde als eines der ersten Orte in Spanien unter Denkmalschutz gestellt. Interessant sind vor allem das Schloss und die Kathedrale.

Die engen Gassen in Oropesa del Mar versetzen Sie in die mittelalterliche Vergangenheit der Stadt.

Peñíscola gehört zu den schönsten Dörfern Spaniens und besitzt eine Templerburg und Reste einer Stadtmauer.

Der monumentale Komplex von Petrer besteht hauptsächlich aus seinem Schloss, der Kirche San Bartolomé und dem Aquädukt San Rafael.

Requenas Hauptsehenswürdigkeiten sind die Alcazaba und die gotischen Kirchen Santa Maria und El Salvador.

Sagunto wird von einer Burg, die ihren Ursprung bei den Iberern hat beherrscht. Sehenswert ist auch das römische Theater.

Das Wahrzeichen dieser denkmalgeschützten Stadt ist ihre berühmte gotische Erzpriesterkirche.

Die gesamte Altstadt von Segorbe wurde als historisch-künstlerische Stätte von großem Interesse deklariert.

Sueca hat zahlreiche Häuser im Jugendstil.

Die Altstadt von Utiel lohnt einen Besuch.

Valencia hat einige Monumente aus dem Mittelalter und aus der gotischen Zeit erhalten
La Lonja de la Seda, die Seidenbörse ist eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und UNESCO-Welterbe.

Die Lonja de la Seda in Valencia befindet sich an der Mittelmeerküste der Iberischen Halbinsel. Sie ist der symbolträchtigste Monumentalkomplex der Stadt. La Lonja wurde zwischen 1482 und 1533 erbaut. Sie ist ein Meisterwerk der Flamboyant-Gotik, das vor allem in der grandiosen Sala de Contratación an die Macht und den Reichtum einer großen mediterranen Handelsstadt im 15. und 16. Jahrhundert erinnert. Besonders gut erhalten ist ein Handelsgebäude im monumentalen Stil der Spätgotik, dessen künstlerischer Wert bemerkenswert ist. Es ist ein beredtes Zeugnis für die Rolle, die die Kaufleute der Iberischen Halbinsel im 15. und 16. Jahrhundert im Mittelmeerraum und weit darüber hinaus spielten. Die Authentizität der Lonja de Valencia ist groß, da sie seit fünf Jahrhunderten gewissenhaft gepflegt wird. Die Verwaltung der Anlage in Bezug auf Erhaltung, Pflege, Aufwertung, kulturelle Verbreitung und Besucherbetreuung obliegt dem Eigentümer, d. h. der Stadtverwaltung von Valencia, und auf operativer Ebene der städtischen Kulturabteilung, die von den Leitern und Technikern der Abteilung für historisches und kulturelles Erbe, Abteilung für Museen und Denkmäler, unterstützt wird.

Vilafamés hat neben der Burg noch viele weitere Baudenkmäler zu bieten. Vilafamés gehört zu den schönsten Dörfern Spaniens.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Villafanca del Cid sind die Kirche von El Salvador, die gotische Brücke, die Gruppe von Kapellen, die Mauerreste und der gotische Palast des Rathauses.

Villajoyosa besitzt eine Altstadt von großem monumentalem Wert.

Von den zahlreichen Baudenkmälern in Villena stechen die imposante Burg (eine der besten in der Provinz Alicante), die Kirchen Santa Maria und Santiago und das Rathaus heraus.

In Vinaroz sind Überreste von Wachtürmen und Türmen wie dem maurischen Turm erhalten geblieben.

Xàtiva ist eine der monumentalsten Städte Valencias. Seine imposante Burg und seine Mauern beeindrucken neben zahlreichen Kirchen, Einsiedeleien, Klöster und Stifte aus verschiedenen Epochen.